SKEMA L3
DEUTSCH
Sprechen und Präsentieren
SEMESTER 2
2017
Seite 25
Vs_09_041013
MODELLSATZ ZERTIFIKAT B1
KANDIDATENBLÄTTER SPRECHEN
Das Modul Sprechen besteht aus drei Teilen.
In Aufgabe 1planen Sie etwas gemeinsam mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin (circa 3 Minuten).
In Aufgabe 2präsentieren Sie ein Thema (circa 3 Minuten). Wählen Sie ein Thema (A oder B) aus.
In Aufgabe 3sprechen Sie über Ihr Thema und das Ihres Partners/Ihrer Partnerin (circa 2 Minuten).
Ihre Vorbereitungszeit beträgt 15 Minuten. Sie bereiten sich allein vor.
Sie dürfen sich zu jeder Aufgabe Notizen machen. In der Prüfung sollen Sie frei sprechen.
Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oder Mobiltelefone sind nicht erlaubt.
Sprechen
Die folgende Liste enthält sprachliche Mittel für das Modul Schreiben
Persönliche E-Mail Anrede:
Liebe(r) ……/Liebe (Plural)…..
Einleitung:
•Wie geht es dir/ euch? Mir geht es (nicht so) gut. •Danke für deine/eure E-Mail
•Ich habe lange nichts von dir/euch gehört. •Stell dir/ Stellt euch vor, was mir passiert ist
Schluss:
•Ich warte auf deine/ eure Antwort •Ich erwarte deine/ eure Antwort •Schreib(t) mir bald
•Mit herzlichen Grüßen
Gliederung
•erst/zuerst, zunächst einmal, als Erstes •dann, danach
•zuletzt, schließlich, zum Schluss •jetzt
•inzwischen •vorher, nachher
•während, bevor, nachdem
Grund
•weil, da, denn
“Und”
•Außerdem •auch
•Darüber hinaus •
Vermutungen
•Wahrscheinlich, vielleicht, vermutlich •Ich nehme an, dass…
•Es ist möglich, dass… •Es könnte sein, dass….
Beitrag Einleitung
•…. ist ein interessantes Thema/ eine interessante Frage •Über das Thema…. wird viel diskutiert
Argumentation
•Ich bin der Meinung/ der Ansicht, dass •Ich meine, dass…
•Meiner Meinung nach…. •Ich bin davon überzeugt, dass…
•Dass…. , finde ich absolut/nicht ganz/überhaupt nicht richtig.
Formelle E-Mail Anrede
•Sehr geehrter Herr…. / Sehr geehrte Frau …. / Sehr geehrte Damen und Herren
•Lieber Herr… / Liebe Frau…
Um Entschuldigung bitten
•Es tut mir Leid, aber….
•Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass…. •Das tut mir schrecklich leid.
Termine
•Der Termin, den Sie vorschlagen, passt mir sehr gut. •Mit dem Termin habe ich keine Probleme. Das klappt. oder
•Am ... um … Uhr kann ich / klappt es leider nicht. •Wir könnten…
•Am besten wäre es vielleicht, wenn…
•Passt es Ihnen vielleicht morgen Nachmittag?
Schluss
•Bitte antworten Sie so schnell wie möglich. •Ich erwarte Ihre Antwort.
Die folgende Liste enthält sprachliche Mittel für das Modul Sprechen
Teil 1
• Also, zuerst sollten wir über…. sprechen. • Wir müssen jetzt … besprechen. • Ein weiterer Punkt ist…
• Der nächste Punkt ist…
• Willst du das nicht übernehmen?
Meinung äußern
• Meiner Meinung nach… • Ich bin der Meinung, dass • Ich finde / glaube, dass
etwas vorschlagen
• Ich schlage … vor / Ich schlage vor, …. zu Infinitiv • Wir könnten …..
• Wie wäre es mit … ? • Was hältst du davon, ….. ?
jemandem zustimmen
• Das ist eine gute Idee / ein guter Vorschlag. • Damit bin ich einverstanden
• Das sehe ich auch so.
jemandem widersprechen
• Da bin ich (ganz) anderer Meinung • Das ist aber keine gute Idee. • Damit bin ich nicht einverstanden. • Ich bin dagegen.
Teil 2
Folie: Thema, Inhalt, Struktur
• Meine Präsentation ist zu dem Thema: “…” • Das Thema meiner Präsentation lautet: “…” • Zuerst möchte ich über ….. sprechen
• Dann werde ich über die Situation in meinem Heimatland sprechen
• Danach werde ich berichten, wie die Situation in meinem Heimatland aussieht.
• Zum Schluss werde ich die Vor- und Nachteile nennen und meine eigene Meinung dazu äußern
Folie: eigene Situation
• Ich persönlich … • Was mich betrifft, …
• Ich habe einmal Folgendes erlebt:…
Folie: Situation im Heimatland
• Bei uns ist…
• In meinem Heimatland … • Hier in ….. ist die Situation so:…
Folie: Vor- und Nachteile und Meinung äußern
• Ein Vorteil / Nachteil ist, dass… • Einerseits … , andererseits….
• Auf der einen Seite…, auf der anderen Seite… • Meine Meinung ist deshalb…
• Meiner Meinung nach …. • Ich finde / glaube (deshalb), dass • Ich würde also sagen, dass
Folie : beenden
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MODELLSATZ ZERTIFIKAT B1
KANDIDATENBLÄTTER SPRECHEN
Ein Teilnehmer aus dem Deutschkurs hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus.
Diese Woche möchten Sie ihn besuchen und ein Geschenk von der ganzen Gruppe mitbringen. Nächste Woche kann er das Krankenhaus verlassen. Da er allein lebt, wird er Hilfe brauchen. Überlegen Sie, wie Sie ihn unterstützen können.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten. Teil 1 Gemeinsam etwas planen
Besuch im Krankenhaus und Hilfe planen
– Wann besuchen? (Tag, Uhrzeit?)
– Wie hinkommen?
– Was mitnehmen?
– Wie kann man helfen?
Seite 2, Meet the Germans
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1.
Lerntipps und Redemittel zur Diskussion und Meinungsäußerung
Wenn man in verschiedenen Situationen seine Meinung zu einem Thema äußern oder an einer
Diskussion zu einem Thema teilnehmen will, sollte man:
seine Gedanken und Meinungen klar ausdrücken können,
argumentieren, Argumenten anderer Meinungen entgegnen, zustimmen oder
ablehnen können
Zweifel oder Unsicherheiten über die Meinungen anderer ausdrücken können
man Vorschläge zu den Meinungen anderer abgeben
wenn möglich, sich am Ende auf eine Lösung einigen können
Hier kann man folgende Redemittel benutzen.
Gedanken und Meinungen ausdrücken
:
Meiner Auffassung/Ansicht/Meinung nach….
In Bezug auf würde ich sagen, dass …
Ich bin der festen Überzeugung, dass …
Ich finde/denke, dass …
Ich vertrete folgenden Standpunkt…
Argumente einsetzen:
Ich halte das für besonders wichtig, w
eil…
Wenn man bedenkt, dass….dann…
Man sollte auf alle Fälle berücksichtigen,
dass ….
Argumenten anderer zustimmen:
Das finde/glaube/meine ich auch.
Da haben Sie / hast du natürlich Recht.
Das ist wirklich ein schlagendes Argument
Dein / Ihr Argument leuchtet mir ein.
Genau! (So sehe ich das auch.)
Zweifel, Unsicherheiten ausdrücken
Da bin ich mir nicht sicher.
Sind Sie sicher/Bist du sicher?
Wissen Sie/Weißt du das das ganz genau?
Na ja, ich weiß nicht.
Das kann ich nicht (so ganz) glauben.
Können Sie/kannst du das
belegen/beweisen?
Zweifeln, Unsicherheiten entgegnen
Da bin ich mir ganz sicher, weil …
Das können Sie/kannst du mir glauben, weil…
Das weiß ich genau, weil …
Argumente ablehnen:
Das finde/glaube/meine ich nicht.
Da bin ich ganz anderer Meinung/Ansicht,
weil…
Das kann ich überhaupt nicht
nachvollziehen, weil…
Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen,
weil….
Das ist doch nicht wahr/nicht richtig.
Da irren Sie sich/irrst du dich!
Das ist ein Vorurteil.
Vorschlag machen
:
Ich bin dafür, dass …/Ic
h schlage vor, wir
Wir könnten vielleicht …
Was halten Sie davon/hältst du davon, ….
Gegenvorschlag machen
Ich würde gern einen anderen Vorschlag
machen.
Ich hätte da eine andere Idee.
Was halten Sie/hältst du von folgendem
Kompromiss …
Sich auf eine Lösung einigen:
Wägt man das Für und Wider ab, so
kommt man zu dem Ergebnis…
Alles in allem zeigt sich, dass…
Wir haben uns nach einer längeren
Diskussion auf….geeinigt.
Wir haben uns nach einer längeren
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© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.deKapitel
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Begegnungen B1
+
Arbeitsblatt 6
Eine Meinung äußern
Diese Redemittel können Sie in Alltagsgesprächen und bei der Prüfungsvorbereitung auf das Zertiikat Deutsch gut
gebrauchen. Ergänzen Sie die fehlenden Wortsilben.
Die Meinung sagen:
Ich den
ke, dass …
Ich glau
, dass …
Ich mei
, dass …
Ich bin der Meinung/An
, dass …
Meiner Meinung/An
nach …
Ich habe den Ein
/das Gefühl, dass …
Zustimmung:
Ich bin ganz/völlig Ihrer Mei
.
Das in
ich auch./Ich denke darüber genau
.
Ich bin da
einverstanden./Ich b
dafür.
Das ist rich
./Sie ha
recht./Das stimmt.
Ablehnung:
Ich bin ganz/völlig anderer Mei
./Ich kann Ihnen nicht zu
.
Ich bin damit nicht einver
./Ich bin dage
.
Sie ir
sich./Das ist falsch./Das stimmt (gar/über
) nicht.
Vorschläge machen:
Ich wür es besser inden, w
enn … /Es wä besser, wenn …
Wir soll …/Ich schla
vor, dass wir …
Du könn …
Ich hal
es für wichtig, dass …/Ich in
es wichtig, dass …
An deiner Stel würde ich …
Unsicherheit ausdrücken:
Das kann (natür
) sein./Das ist mög
.
Ja, viel
.
Dazu kann ich nichts sa
./Dazu habe ich keine Mei
.
Ich weiß es wirk
nicht./Ich habe keine Ah
.
Nach der Meinung fragen:
Was meinst du?/Was halten Sie da ?
Hast du eine besse Idee?
Gefühle ausdrücken:
Das überrascht mich./Das inde ich sehr überra
.
Das hät
ich nicht gedacht./Das hätte ich nicht erwar
.
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MODELLSATZ
ZERTIFIKAT B1
KANDIDATENBLÄTTER
SPRECHEN
Stellen Sie Ihr Thema vor. Erklären Sie den Inhalt und die Struktur Ihrer Präsentation.
Berichten Sie von Ihrer Situation oder einem Erlebnis im Zusammenhang mit dem Thema.
Sie sollen Ihren Zuhörern ein aktuelles Thema präsentieren. Dazu finden Sie hier fünf Folien. Folgen Sie den Anweisungen links und schreiben Sie Ihre Notizen und Ideen rechts daneben.
Berichten Sie von der Situation in Ihrem Heimatland und geben Sie Beispiele.
Nennen Sie die Vor-und Nachteile Vor-und sagen Sie dazu Ihre Meinung.
Geben Sie auch Beispiele.
Beenden Sie Ihre Präsentation und bedanken Sie sich bei den Zuhörern.
Nach Ihrer Präsentation:
Reagieren Sie auf die Rückmeldung und auf Fragen der Prüfer/-innen und des Gesprächspartners/ der Gesprächspartnerin.
Nach der Präsentation Ihres Partners/Ihrer Partnerin:
a) Geben Sie eine Rückmeldung zur Präsentation Ihres Partners/Ihrer Partnerin
(z. B. wie Ihnen die Präsentation gefallen hat, was für Sie neu oder besonders interessant war usw.). b) Stellen Sie auch eine Frage zur Präsentation Ihres Partners/Ihrer Partnerin.
Themen
Wer
Wann
Tiere im Zoo - Ja oder nein?
Schokolade macht glücklich! Essen wir zu viele Süssigkeiten?
Ist Facebook nützlich? Wie viele Freunde hast du?
Braucht man heute eine Kreditkarte?
So viel Müll. Können wir die Umwelt schützen?
Auslandsaufenthalte ja oder nein? Praktikumsangebote im Ausland
Stadtzentrums ohne Autos?
Warum soll man Sport treiben? Es gibt so viele Sportunfälle
Studium oder Berufsausbildung?
Soll man bei Demonstrationen mitmachen, um seinen Protest zu zeigen?
Wären einige autofreie Tage im Jahr sinnvoll?
Tablets in der Schule? Lernt man damit besser?
Studentenleben: Was läuft falsch an unseren Unis?
Busfahren ist zu teuer: Sollen die öffentlichen Verkehrsmittel umsonst sein?
Sollen die Noten in der Schule abgeschafft werden?
Gehören ältere Leute ins Altersheim?
Sharing. Ist Teilen die Lösung in der Krise?
Zu wenig Frauen in Führungspositionen: sind Quoten die Lösung?
Sollte man rund um die Uhr (nachts, am Sonntag) einkaufen können?
Sollten Kinder nachmittags Schule haben?
Haustiere ja oder nein?
Brauchen wir Schönheitsideale?
Wo wohnt man besser, auf dem Land oder in der Stadt?
Lohnt es sich, eine exotische Fremdsprache zu lernen?
Sollten Kinder ein Musikinstrument lernen?
Präsentation eines aktuellen Themas
- Redemittel
Thema
- Mein Vortrag
/ Meine Präsentation
hat das Thema ...
-
Ich möchte heute über das Thema …sprechen.
-
Ich spreche heute über (das Thema) ...
- Das Thema meines Vortrags / meiner Pr
ä
sentation ist / lautet: ...
Gliederung
- Mein Vortrag besteht aus ... Teilen:
-
Am Anfang … / Im ersten Teil …Danach ... / Dann ...Zum Schluss ... / Am Ende ...
- Mein Vortrag besteht aus folgenden Teilen:
-
Am Anfang werde ich über ... sprechen, danach über ... und am Ende / zuletzt über ...
-
Als erstes … / Zu Beginn …
-
Im zweiten Teil meiner Präsentation werde ich Ihnen ... [+Akk.] vorstellen.
- Als letztes ... / Im letzten Teil ... / Zum Schluss ...
Überleitungen
- Ich komme jetzt zu ...
-
Der nächste Punkt ...
- Ein weiterer (wichtiger) Punkt ...
- Jetzt / Nun komme ich zu ... [+Dat.].
- So viel zu diesem Punkt / Thema / Problem ...
Vor-/Nachteile und Meinung
Pro
-
Das Wichtigste ist für mich, dass …
-
Es ist positiv, dass …
-
Ein Vorteil ist, …
-
Für
[+Akk.]
spricht …
Contra
-
Ich finde nicht akzeptabel, dass …
- Ein Nachteil i
st, …
Gedanken und Meinungen ausdrücken
- Meiner Ansicht/Meinung nach
-
Ich bin der festen Überzeugung, dass …
-
Ich finde/denke/glaube, dass …
Schluss / Dank
-
Ich möchte nun kurz zusammenfassen: …
-
Zum Schluss möchte ich
die entscheidenden Punkte nochmal kurz nennen: …
-
Zusammenfassend möchte ich sagen, ..
-
Abschließend möchte ich noch erwähnen, ...
-
Vielen Dank für Ihre
/eure Aufmerksamkeit.
-
Vielen Dank fürs Zuhören.
- Wenn Sie noch Fragen haben, beantworte ich sie gern.
Auf Fragen reagieren
- Das ist eine interessante / schwierige Frage.
- Diese Frage kann ich leider nicht beantworten, weil ...
Fragen stellen /Kommentare
- Ich fand deinen Vortrag ..., weil ...
-
Die Prä
sentation hat mir gut / nicht so gut gefallen, weil ...
- Ich fand gut / besonders gut, dass du ....
- Besonders interessant fand ich ...
-
Über .... würde ich gerne mehr wissen.
- Ich habe nicht verstanden, warum ...
-
Ich möchte noch fragen: …
- Ich habe noch eine Frage.
Bewertung Goethe Präsentation
Thema :
Name : Vorname :
Bewertungskriterien Punkte Kommentar
Erfüllung
5 Folien 12
3-4 Folien 9
2 Folien 6
1 Folie 3
Nicht bewertbar 0
Kohärenz (Verknüpfung, nachvollziehbar)
angemessen 4
Überwiegend angemessen 3 Teilweise angemessen 2 Kaum angemessen 1 Nicht bewertbarNich 0
Wortschatz
Differenziert, einzelne Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis nicht
12
Überwiegend angemessen, mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis nicht
9
Begrenzt, mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis teilweise
6
Kaum vorhanden, mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis erheblich
3
Größtenteils unverständlich 0
Grammatik
Differenziert, einzelne Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis nicht
12
Überwiegend angemessen, mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis nicht
9
Begrenzt, mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis teilweise
6
Kaum vorhanden, mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis erheblich
3
Größtenteils unverständlich 0
Insgesamt : /40
Projekt: Eine Reise vorbereiten
Planen und organisieren Sie in der Gruppe einen drei- bis fünftägigen Aufenthalt für ca. 15 Personen
(verschiedene Alters- und Zielgruppen (Jugendsprachreise, Firmenausflug, Rentner, Studenten,
Menschen mit Behinderungen) eine Themenreise (Städte, Kultur, Genuss, Natur, Musik, Event) nach
Deutschland, Österreich oder in die Schweiz in eine oder mehrere der folgenden Städte:
München – Hamburg – Bern – Dresden – Düsseldorf – Heidelberg – Innsbruck – Leipzig – Salzburg –
Zürich - Berlin
Entscheiden Sie sich für eine Personengruppe, für die Sie gerne diese kurze Reise planen würden.
Gehen Sie nun für die Personengruppe, für die Sie die Reise planen, auf Recherche ins Internet nach
wichtigen Informationen .
Organisieren Sie ein Programm von zwei Tagen in der Stadt:
- Wie kommen Sie in diese Stadt (Hin- und Rückreise)?
- Wo übernachten Sie? (+ EZ/DZ/MBZ – ÜF/HP/VP, Hotel, Jugendherberge, Pension)
- Wo essen Sie?
- Welche Sehenswürdigkeiten besuchen Sie?
- Welche Veranstaltungen besuchen Sie?
- Welche öffentlichen Verkehrsmittel werden Sie benutzen? (Sondertickets?)
- Was unternehmen Sie abends?
- Was sollen die Teilnehmer auf die Reise mitnehmen (Kleidung, Gegenstände, usw.)?
- Wie viel kostet die Reise?
(Rätsel)spiel mit Kahoot am Ende der Vorstellung für die gesamte Klasse.
Kahootspiel:
©
Materialien zu unseren Lehrwerken
Deutsch als Fremdsprache
Ergänzungsmaterial zur Unterrichtsvorbereitung Kopiervorlage Band 2/2, Einheit 5
Eine Präsentation bewerten
–
Projekt B1
1. Bewerten Sie die Präsentation der Kursteilnehmer mit Hilfe der Auswertungstabelle.
Gruppe Nr. _____________ Name ______________________________________________________
Präsentationsthema __________________________________________________________________
Bewertungskriterien Punkte (0–5) Notizen/Anmerkungen
Zeitmanagement
Aufbau, Struktur
Visualisierung, Anschaulichkeit
freie Rede
Verständlichkeit (Artikulation, Sprechtempo, Lautstärke)
Körpersprache, Gestik, Mimik
Blickkontakt, Einbeziehung der Zuhörer
Kreativität
Gesamtpunkte
Punkteschlüssel: 5 sehr gut | 4 gut | 3 mittel | 2 schlecht | 1 sehr schlecht | 0 keine/ nicht vorhanden
2. Sammeln Sie die ausgefüllten Auswertungstabellen ein und übergeben Sie sie der Gruppe nach dem Unterricht.
Tipp: Die Auswertungstabelle ist ein hilfreiches Mittel zur Verbesserung der Präsentationskompetenz.
Nach:
Autorin: Kateryna Guzieva www.cornelsen.de/daf