Die aktuelle Ausschreibung von Lernsoftware für die IT-Weiterbildung soll hierzu Impulse geben und mit Lernsoftware die neuen Ansätze in der IT-Weiterbildung verbreiten. Das vereinbarte Fünf-Punkte-Programm1 zur Entwicklung der IT-Branche war von größter Bedeutung Bedeutung. Bedeutung. Methodische, mediendidaktische und technologische Empfehlungen zur Erstellung und Nutzung von E-Learning-Materialien sowie das APO-Portal als Plattform zur Verwaltung und Verbreitung von Lernmaterialien sind weitere wichtige Ergebnisse für die Umsetzung der IT-Ausbildung in der betrieblichen Praxis.
Auf dieser Basis können nun zusätzliche multimediale Ausbildungsinhalte für die IT-Ausbildung entwickelt werden [siehe Artikel 10 - J. Die Agenturen für Arbeit erhalten nun klare inhaltliche Richtlinien für die Vergabe von Auftragsmaßnahmen zur IT-Qualifizierung. Den Absolventen der betrieblichen Ausbildung müssen Berufswege in der IT-Branche in den neuen IT-Fächern eröffnet werden.
Diese Vereinbarung ist Teil der Voraussetzungen für die Zulassung zur betrieblichen Berufsprüfung. Dennoch war das übergeordnete Ziel des APO-Projekts die Entwicklung konkreter technischer Lehrpläne als Umsetzungsinstrumente für Profile des Informationsbildungssystems.
Software Developer [Softwareentwickler/innen]
Bei der Formulierung dieser Prüfungsanforderungen war es wichtig, dass Englisch kein künstliches Hindernis für den Beruf darstellt, sondern anhand berufsspezifischer Anforderungen geprüft wird. Die beiden Strategen der dritten Karrierestufe verfügen außerdem über einen öffentlich-rechtlichen Bildungsabschluss, der sie für strategische Positionen in Unternehmen qualifiziert, in denen strategische Entscheidungen über Geschäftsbeziehungen, Produktentwicklung und Personalpolitik getroffen werden. Der Geprüfte Technische Informatiker stellt einen technisch orientierten Abschluss dar, der Geprüfte Wirtschaftsinformatiker einen kaufmännischen Abschluss.
Die Qualifizierung für internationale Projekte und Geschäftsbeziehungen ist für beide strategischen Fachkräfte ein zentrales Anliegen. Die Systematisierung, Beschreibung und Abgrenzung der Profilniveaus untereinander und vom Niveau der Absolventen im dualen System [im Wesentlichen aus neuen IT-Berufen] erfolgte durch die Bildung von Kategorien zur Bestimmung der Qualifikationsniveaus [siehe Tabelle unten]. Zertifizierter IT-Ingenieur, 3 Techniker, 6 Softwareentwickler, 6 Lösungsentwickler – Unternehmer für Partys und Wiedereinsteiger.
Coordinator [Entwicklungsbetreuer/innen]
Solutions Developer [Lösungsentwickler/innen]
Technician [Techniker/innen]
Administrator [Lösungsbetreuer/innen]
Advisor [Produkt- und Kundenbetreuer/innen]
Die Gruppe der Techniker zeichnet sich durch Lösungsentwicklung für die industrielle Produktion, mit Hardwarekomponenten und in der Sicherheitstechnik aus. Ein weiteres Beispiel ist der IT-Serviceberater und der IT-Verkaufsberater in der Gruppe der Produkt- und Kundenberater. Kunden werden nur dann Vertrauen in die Ergebnisse [Prüfberichte und Zertifikate] haben, wenn diese Stellen alle Voraussetzungen, wie qualifiziertes Personal, technisches Fachwissen etc., mitbringen und diese Kompetenz nachweisen können. die Anerkennung ihrer Kompetenz schafft dieses Vertrauen [vgl.
Voraussetzung hierfür ist, dass der Fachinformatiker bzw. die zugehörigen Profile in der jeweiligen Verordnung oder Anlage nicht so genannt sind, dass dieser Bereich dem gesetzlich geregelten Bereich zugeordnet werden kann. Für die Entwicklung eines Punktesystems für die berufliche Weiterbildung im IT-Bereich wurden in einem ersten Schritt Definitionen und Grundsätze auf Basis des „Mittelrahmens Baden-Württemberg“ [Anlage 1] festgelegt. Im Folgenden werden auf Basis des „Leistungspunkterahmens für die Fachhochschulen Baden-Württemberg“ die Definitionen und Grundsätze vorgestellt, die die Grundbestandteile für ein Leistungspunktesystem in der beruflichen Weiterbildung im Bereich Informatik darstellen.
Konkretes System von Leistungspunkten, Niveaus, Standardlernergebnissen und Arbeitsabläufen/Teilprozessen zur beruflichen Weiterentwicklung – der IT-Bereich. Leitfaden zur Niveaubeschreibung [Leistungspunktesystem in der Weiterbildung – IT-Bereich] Basierend auf dem „Leistungsrahmen für die Fachhochschulen Baden-Württemberg“ [Roscher/Sachs 1999].
Lernformen in der beruflichen Weiterbildung – Bereich IT
Aufgrund immer kürzerer Innovationszyklen ist das in der Erstausbildung erworbene Wissen lediglich die Grundlage für eine kontinuierliche Verbesserung. Durch die Dokumentationspflicht für die Weiterbildung stehen Wissen und Erfahrungen außerhalb des Einzelnen zur Verfügung. Es gilt, Mitarbeiter für eine arbeitsprozessorientierte Schulung auszuwählen und mit ihnen eine entsprechende Personalentwicklung durchzuführen.
Für Teilnehmer, die sich für eine APO-Weiterbildung qualifizieren möchten, ist das passende Berufsprofil [aus 29 Fachprofilen und 6 IT-Berufsprofilen] auszuwählen und die formalen Aufnahmekriterien der Teilnehmer zu prüfen und abzugleichen. In großen Unternehmen, in denen die Referenzprozesse im Unternehmen in verschiedenen Abteilungen bearbeitet werden, sollte dies bei der Planung berücksichtigt und das Engagement und die Fähigkeiten des Studierenden für die Ausbildungszeit entsprechend auf diese Bereiche ausgeweitet werden. Diese Präsentation – zugleich Antrag auf Weiterbildung – wird mit dem Referenzprojekt verglichen und geprüft, ob sie hinsichtlich Komplexität und fachlicher Tiefe den Anforderungen dieses Weiterbildungsprofils entspricht; gegebenenfalls wird der Antrag abgelehnt.
Im Rahmen des ersten Piloten wurde das Gesamtkonzept zur Umsetzung in Unternehmen konkretisiert. Grundlage für die Auswahl war das vom Fraunhofer-ISST entwickelte Referenzprojekt für den Netzwerkadministrator. Da die Prozessberater für die organisatorische und didaktische Betreuung der Weiterbildung verantwortlich waren, ohne selbst erfahrene Netzwerkadministratoren zu sein, müssen die Teilnehmer zusätzlich einen technischen Ansprechpartner benennen.
Die Qualifizierungsvereinbarung war für die Teilnehmer besonders attraktiv, da sie die Individualität der Weiterbildung spürbar machte. Grundvoraussetzung für die Einführung von APO in einem Unternehmen ist, dass alle Beteiligten offen für Neues sind. Deshalb suchen wir nach Möglichkeiten, vorhandenes Wissen [in Form von digitalem Material] zu verwalten, es schrittweise zu erweitern und den Teilnehmern einen einfachen Zugang zu ermöglichen.
1 Benchmarks zur Neuordnung der beruflichen Weiterbildung in der IT-Branche: http://www.iid.de/schule/. Beide Elemente, berufsbegleitendes Lernen und inhaltliche Orientierung im Referenzprojekt, bilden die qualitative Grundlage der Weiterbildung und Orientierung für die Zertifizierung. Die für die Weiterbildung zu dokumentierenden Lern- und Arbeitsprozesse können – entsprechend den Referenzprozessen der Profile – auch in anderen Kontexten [Betriebspraxis, Schulungsmaßnahmen] absolviert werden.
Struktur der IT-Fortbildung
Vorschriften für die Prüfung der operativen Professionals
3] Abweichend von Absatz 1 kann auch an der Prüfung teilnehmen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise nachweist, dass er die Qualifikationen erworben hat, die die Teilnahme an der Prüfung rechtfertigen. 1] Im Prüfungsteil „Betriebliche IT-Prozesse“ erstellt der Prüfling eine Dokumentation gemäß Abs. 18 über ein praxisrelevantes Projekt oder über Aufgaben aus betrieblichen IT-Prozessen. 3] Der Prüfling muss durch Präsentation und Fachgespräch nachweisen, dass er in der Lage ist, die in der Dokumentation dargestellten IT-Prozesse zu analysieren, Lösungen zu entwerfen, Projekte zu planen und Entscheidungen zu treffen, transparent zu sein und allumfassende Zusammenhänge darzustellen sowie seine Konzepte darzustellen und zu präsentieren Lösungsvorschläge.
1] Der Prüfling bearbeitet schriftlich drei situative Aufgaben gemäß § 19 im Prüfungsteil „Informatik-Profilaufgaben“. 2] Hat der Prüfling in höchstens einer Situationsaufgabe ungenügende Leistungen erbracht, wird ihm eine mündliche Ergänzungsprüfung abgenommen. 1] Im Prüfungsteil „Mitarbeiterführung und Personalmanagement“ muss der Prüfling zwei situative Aufgaben schriftlich bearbeiten und eine praktische Demonstration vorbereiten und durchführen.
3] Hat der/die Prüfungsteilnehmer/in gemäß Absatz 1 maximal eine situative Aufgabe ungenügend erbracht, wird ihm/ihr eine zusätzliche mündliche Prüfung zu dieser situativen Aufgabe angeboten. Im Qualifikationsschwerpunkt „Personalplanung und -auswahl“ muss der Prüfling nachweisen, dass er den Personalbedarf ermitteln und den Personaleinsatz entsprechend den betrieblichen Anforderungen sicherstellen kann. Durchführung einer Trainingseinheit « Der Prüfling muss nachweisen, dass er/sie Trainingseinheiten auswählen und gestalten, Lehrmethoden und -medien auswählen und anwenden, Lernprozesse gestalten, auf Lernprobleme reagieren und den Lernerfolg sicherstellen kann.
2] Ziel der Prüfung ist es, festzustellen, ob der Prüfling gesetzliche Vorschriften sowie technische und technische Vorschriften berücksichtigt. 3] Im Qualifikationsschwerpunkt „Betriebliches Kostenmanagement“ muss der Prüfling nachweisen, dass er/sie in der Lage ist, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und kostenrelevante Einflussfaktoren projekt- bzw. abteilungsübergreifend zu verstehen und nachzuvollziehen.
Vorschriften für die Prüfung der strategischen Professionals
Geprüfter
4] Über das Bestehen der Prüfung ist eine Bescheinigung gemäß Anlage 3 und eine Bescheinigung gemäß Anlage 4 auszustellen. Im Falle einer Befreiung nach § 32 sind Ort und Datum der anderweitig abgehaltenen Prüfung sowie der Name des Prüfungsausschusses anzugeben.
Gemeinsame Vorschriften, Übergangs- und
Spezialisten-Profile
Qualitätsmanagementkoordinatoren beraten bei der Gestaltung von Qualitätsmanagementkonzepten und zugehörigen Handbüchern, setzen Qualitätsvorgaben für die Entwicklung, Installation und Nutzung komplexer IT-Systeme und Produkte um und überwachen die Einhaltung von Qualitätsvorgaben. Bei der Sicherstellung der Qualität von Geschäftsprozessen arbeiten sie mit allen betroffenen Mitarbeitern zusammen mit dem Ziel, relevante Qualitätsziele zu kommunizieren und entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Business-Systemberater analysieren bestehende Geschäftsprozesse und beraten Unternehmen bei der zukünftigen Gestaltung von Geschäftsprozessen.
Basierend auf der Analyse des informationstechnischen Umfelds konzipieren Sie die Abbildung von Geschäftsprozessen in den Unternehmensanwendungen, erstellen Anforderungskataloge in Zusammenarbeit mit Professional Services und beraten in Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung und dem Projektmanagement bei Ausschreibungen und der Auswahl von Unternehmen Anwendungen. Vermittlung zwischen allen Problembeteiligten, Beratung bei der Entwicklung organisatorischer, technischer oder informationstechnischer Problemlösungen. E-Marketing-Entwickler wirken bei der Gestaltung eines Aktionsplans für den Online-Bereich der externen Unternehmenskommunikation mit, setzen diesen um und passen ihn an die aktuellen Gegebenheiten an.
E Logistikentwickler entwerfen Vorschläge zur informationstechnischen Unterstützung bei der Lösung logistischer Aufgaben, implementieren diese in IT-Systeme und entwickeln sie weiter. E-Logistikentwickler übernehmen eine koordinierende Funktion bei der Entwicklung der Lösung und ihrer Implementierung. E-Logistikentwickler werden ihre ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten sowohl bei der Kommunikation der vorgeschlagenen Lösungen als auch bei der Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Spezialisten intensiv einsetzen.
Sie erarbeiten gemeinsam mit Spezialisten unterschiedlicher Bereiche und Ebenen Lösungen [Organisation, Personal, Infrastruktur, Hardware- und Softwaremanagement], beraten bei der Umsetzung und protokollieren die Umsetzung. Komponententechniker sind an der Erstellung von Produktionsunterlagen für die Serienproduktion der entwickelten Hardwarekomponenten beteiligt. Sie erstellen Sicherheitsrichtlinien für die Liegenschaften des Kunden und beraten und unterstützen den Kunden bei der Erstellung dieser Richtlinien.