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Die neuen IT-Berufe

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Nguyễn Gia Hào

Academic year: 2023

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In jedem Fall sollten die neuen Berufe den gesamten Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnologie abdecken und nicht einzelne Abteilungen. Drei der neuen Stellen richten sich an Anbieter, also Hersteller von Informations- und Telekommunikationssystemen und -diensten, sowie interne und externe Dienstleister.

Die Chancen

Das Gemein- same im Un-

Kernquali- fikationen

Kurz das Wichtigste

Das Ausbildungsprofil IT-System-Elektroniker/

IT-System-

Elektronikerin

  • Berufsbezeichnung
  • Ausbildungsdauer
  • Arbeitsgebiet
  • Berufliche Fähigkeiten
  • Ausbildung im dualen System
  • Modernes System der Kern- und Fachquali-
  • Prüfung

IT-Systemelektronikingenieur (Elektronikingenieur für Informations- und Telekommunikationssysteme). IT-Systemelektroniker vertiefen ihre Fachkenntnisse in den Bereichen Systemtechnik, Installation, Service und Wartung.

Das Ausbildungsprofil Fachinformatiker/

Fachinformatikerin

Typische Einsatzgebiete im Bereich Anwendungsentwicklung sind beispielsweise kommerzielle Systeme, technische Systeme, Expertensysteme, mathematisch-naturwissenschaftliche Systeme oder Multimediasysteme. Typische Anwendungsgebiete im Bereich Systemintegration sind beispielsweise Rechenzentren, Netzwerke, Client/Server-Systeme, Festnetze oder drahtlose Netzwerke.

Das Ausbildungsprofil IT-System-Kaufmann/

IT-System-Kauffrau

IT-Systemkaufmann (Informations- und Telekommunikationssystemkaufmann/Informations- und Telekommunikationssystemkaufmann). Sie beobachten den Markt für Informationstechnologie und Telekommunikationssysteme und führen Marketingmaßnahmen durch.

Das Ausbildungsprofil Informatikkaufmann/

Informatikkauffrau

Sie arbeiten an Projekten zur Planung, Anpassung und zum Einsatz informations- und telekommunikationstechnischer Systeme. Sie sind Vermittler und Bindeglieder zwischen den Anforderungen professioneller Dienstleistungen und der Umsetzung von Informations- und Telekommunikationssystemen.

Detailinformationen

IT-System-Elektroniker/

IT-System-Elektronikerin

Kurzfassung des Ausbil- dungsrahmenplans

Die Kernquali- fikationen

Stellung, Rechtsform und Struktur

Berufsbildung, Arbeits- und Tarif- recht: Vorschriften zur Berufsausbildung; Aus-

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit: Arbeitsschutz- und Unfallver-

Umweltschutz: Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb; Regelungen

Betriebliche Organisation: Zustän- digkeiten; Zusammenarbeit; Informationsflüs-

Beschaffung: Bedarf ermitteln; Pro- duktinformationen auswerten; Angebote ein-

Markt- und Kundenbeziehungen

Kaufmännische Steuerung und Kon- trolle: Kosten und Erträge; Ergebnisse der Be-

Informieren und Kommunizieren

Planen und Organisieren: Arbeits- schritte festlegen; Termine planen und abstim-

Teamarbeit: Aufgaben im Team pla- nen und bearbeiten; Konfliktregelungen

Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme: Systemarchitekturen,

Anwendungssoftware: Anwendungs- software sowie ihre Hardware- und System-

Netze, Dienste: Netzwerkarchitektu- ren und -betriebssysteme beurteilen; Voraus-

Fachqualifikation

Kernqualifikation

Ziel ist insbesondere die Förderung der eigenständigen Planung, Umsetzung und Kontrolle sowie des Handelns im gesamten betrieblichen Kontext. Aufgaben, Art, Rechtsform des Bildungsunternehmens; Die Zusammenarbeit des Bildungsunternehmens mit Verbänden, Behörden, Gewerkschaften;

IT-System-Elektroniker/in

Projektdurchführung und Auftrags-

Projektkontrolle, Qualitätssiche- rung: Zielerreichung kontrollieren; Qualitäts-

Ist-Analyse und Konzeption: vorhan- dene Systeme, Arbeitsablauf, Datenflüsse und

Programmiertechniken: Program- mierlogik und -methoden anwenden; Anwen-

Installieren und Konfigurieren: Sy- steme und Anwendungsprogramme installie-

Datenschutz und Urheberrecht: Ver- schlüsselungsverfahren; Vorschriften des Da-

Systempflege: Datenbanken einrich- ten, Abfragen durchführen; Datenkonvertierun-

Die Fachquali- fikationen

Systemkomponenten: Komponenten für IT-Systeme auswählen und zusammenbau-

Ergonomische Geräteaufstellung

Montagetechnik: Geräte, Leitungen, Verteiler und Steckverbindungen am Baukör-

Stromversorgung; Schutzmaßnah- men: Stromversorgung nach VDE-Bestimmun-

Datensicherheit, Hard- und Soft- waretests: Zugangsberechtigungen festle-

Netzwerke: Netzwerkbetriebssysteme und Hardwarekomponenten installieren und in

Praxistip

Wie eine Ausbildung zeitlich gegliedert werden kann

IT-Geräte aufstellen und anschließen; Bereitstellung, Anpassung und Inbetriebnahme von Modulen auf Hardware- und Softwareseite; Teil A der Prüfung besteht aus den beiden Bereichen Prüfung der Arbeits- und Betriebsdokumentation des Projektes sowie der Präsentation und Fachbesprechung. Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit muss der Prüfling eine Aufgabenstellung oder einen definierten Teilauftrag im Umfang von maximal 35 Stunden bearbeiten und mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren.

Durch die Projektarbeit und die dazugehörige Dokumentation muss der Prüfling nachweisen, dass er/sie Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und technischer Aspekte zielgerichtet durchführen kann. Diese Positionen werden im zweiten und dritten Studienjahr fortgeführt und gemeinsam mit den anderen Positionen vertieft.

Prüfungen

Zu lösen sind Aufgaben aus den Spezialqualifikationen (Gesamtaufgabe I) und aus den Kernqualifikationen (Gesamtaufgabe II) sowie aus dem wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereich. In einer schriftlichen Prüfung muss der Prüfling vier Aufgaben im Umfang von maximal 180 Minuten bearbeiten, die sich auf praktische Fälle beziehen sollen. Der Prüfling muss die betriebliche Projektarbeit in maximal 30 Minuten dem Prüfungsausschuss vorstellen und ein Fachgespräch führen.

Durch die Präsentation einschließlich einer Fachdiskussion muss der Prüfling nachweisen, dass er/sie fachbezogene Probleme hat. Der Prüfling muss die Fähigkeit nachweisen, die Leistungsmerkmale des Systems zu beurteilen, Signale an Schnittstellen zu überprüfen, Protokolle zu interpretieren und Experten- und Kenntnisse zu verwenden Diagnosesysteme. zu verwenden.

IT-System-Elektroniker/in Detailinformationen

Fachinformatiker/

Kernqualifikation Kernqualifikation

Erstellung eines Arbeitsplans für die Installation und Inbetriebnahme eines informations- und telekommunikationstechnischen Systems gemäß vorgegebener Anforderungen. Der Prüfling muss nachweisen, dass er über die für die Installation und Inbetriebnahme des Systems erforderlichen Geräte und Ressourcen einschließlich der Stromversorgung verfügt. unter Berücksichtigung der technischen Regeln und kann die notwendigen Arbeiten richtig planen. Der Prüfling muss nachweisen, dass er die Leistungsmerkmale, Benutzerfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Erweiterbarkeit des Systems in Bezug auf definierte Anforderungen beurteilen kann.

Dabei muss der Prüfling nachweisen, dass er/sie in der Lage ist, den Inhalt technischer, auch englischsprachiger Bedienungsanleitungen, Dokumentationen und Handbücher, die für die Nutzung von Informations- und Telekommunikationssystemen erforderlich sind, benutzerfreundlich zu verarbeiten. Der Prüfling muss zeigen, dass er ein Beratungskonzept entwickeln und kundenorientiert handeln kann.

Fachinformatiker/in

  • Systempflege: Datenbanken einrich- ten, Abfragen durchführen; Datenkonvertie-
  • Analyse und Design: Vorgehensmo- delle und -methoden sowie Entwicklungsum-
  • Programmerstellung und Doku- mentation: Programmiersprachen aus-
  • Umweltschutz: Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb; Regelungen des
  • Beschaffung: Bedarf ermitteln;
  • Teamarbeit: Aufgaben im Team planen und bearbeiten; Konfliktregelungen
  • Anwendungssoftware: Anwendungs- software sowie ihre Hardware- und Systemvor-
  • Projektkontrolle, Qualitätssiche- rung: Zielerreichung kontrollieren, insbeson-
  • Systemkonfiguration: Rechner- und Systemarchitekturen sowie Betriebssysteme
  • Netzwerke: Vor- und Nachteile ver- schiedener Netzwerktopologien, -protokolle
  • Systemlösungen: Anwendungspro- gramme und Softwarekomponenten hinsicht-
  • Einführung von Systemen: Doku- mentationen zielgruppengerecht erstellen, ar-
  • Benutzerunterstützung: Anwen- dungsmöglichkeiten, Leistungsspektrum und
  • Fehleranalyse, Störungsbeseiti- gung: Geräte prüfen, Fehler systematisch er-
  • Kundenspezifische Anpassung und Softwarepflege: Anwendungslösungen ent-
  • Bedienoberflächen: menügesteuerte und grafische Bedienoberflächen ergonomisch
  • Softwarebasierte Präsentation: Kon- zepte für softwarebasierte Präsentationen er-
  • Technisches Marketing: Leistungsum- fang und Spezifikationen erstellter Anwen-
  • Produkte, Prozesse und Verfahren
  • Systemunterstützung: Richtlinien zur Nutzung informations- und telekommuni-

Innerhalb der Anwendungsentwicklung: Systementwicklung, Schulung, Informations- und Telekommunikationssysteme, kundenspezifische Anwendungslösungen, Fachaufgaben im Anwendungsbereich. Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit soll der Prüfling einen Auftrag oder einen begrenzten Teil eines Auftrages für maximal 70 Stunden durchführen und mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren. Vertiefung Systemintegration Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit muss der Prüfling einen Auftrag oder einen definierten Teilauftrag im Umfang von maximal 35 Stunden durchführen und diesen mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren.

Durch die Projektarbeit und die begleitende Dokumentation muss der Prüfling nachweisen, dass er/sie die Arbeitsabläufe und Teilaufgaben versteht. Dabei muss der Prüfling die Fähigkeit nachweisen, Softwarekomponenten auszuwählen und Programmspezifikationen anwendungsgerecht zu definieren.

Die Prüfungen

Der Prüfling muss die betriebliche Projektarbeit in maximal 30 Minuten dem Prüfungsausschuss vorstellen und ein Fachgespräch führen. Durch die Präsentation einschließlich des Fachgesprächs muss der Prüfling zeigen, dass er/sie technische Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, die für die Projektarbeit relevanten technischen Hintergründe aufzeigen und das Vorgehen im Rahmen der Projektarbeit begründen kann Projekt. Teil B: Zwei Gesamtaufgaben sowie Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungsteil B besteht aus den drei Prüfungsbereichen Gesamtaufgabe I, Gesamtaufgabe II und Wirtschafts- und Sozialkunde.

Sie muss in der Mitte des zweiten Studienjahres stattfinden und deckt die Lehrinhalte des ersten Studienjahres ab. Zu lösen sind Aufgaben aus den Fachqualifikationen (Ganzheitsaufgabe I) und aus den Kernqualifikationen (Ganzheitsaufgabe II) sowie aus den Bereichen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

IT-System-Kaufmann/

Der Prüfling muss nachweisen, dass er die Anlage nach kundenspezifischen Anforderungen in wirtschaftlicher, organisatorischer und technischer Hinsicht selbstständig planen kann. Der Prüfling muss zeigen, dass er eine anwendungs- und benutzerfreundliche Schulungsinitiative entwickeln und den dafür erforderlichen Aufwand ermitteln kann. Der Prüfling muss nachweisen, dass er ein in wirtschaftlicher, organisatorischer und technischer Hinsicht geeignetes Sicherheitskonzept planen und Maßnahmen zu dessen Umsetzung entwickeln kann.

Der Prüfling muss nachweisen, dass er die Leistungsmerkmale, Benutzerfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Erweiterbarkeit des Systems in Bezug auf die vorgegebenen Anforderungen beurteilen kann. Der Prüfling muss nachweisen, dass er ein Beratungskonzept entwickeln und kundenorientiert handeln kann.

IT-System-Kaufmann/-Kauffrau

  • Werbung und Verkaufsförderung
  • Vertriebstechniken: Vertriebswege für unterschiedliche Produkt- und Zielgruppen
  • Kundenberatung: Kundenwünsche und -erwartungen hinsichtlich der Eigenschaf-
  • Projektkontrolle, Qualitätssiche- rung: Zielerreichung kontrollieren, insbeson-
  • Konzeption: Realisierungsmöglichkei- ten der Kundenanforderungen in Absprache
  • Servicekonzepte: Serviceleistungen mit dem Kunden abstimmen; Leistungen zur
  • Angebotserstellung: Kosten für Ei- gen- und Fremdleistungen ermitteln; Ange-
  • Verträge: die im Ausbildungsbetrieb verwendeten Vertragsarten und deren rechtli-
  • Abrechnen von Leistungen: Rech- nungen erstellen, Daten für das betriebliche

10 Fachliche Aufgaben im Anwendungsbereich 10.1 Projektplanung: Projektziele festlegen und Teilaufgaben festlegen; Teilaufgaben unter Berücksichtigung organisatorischer, sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher Aspekte der Arbeit planen, insbesondere Personalplanung, Sachmittelplanung, Terminplanung und Kostenplanung durchführen; Ermittlung des Bedarfs an Dienstleistungen Dritter, Vereinbarung von Konditionen für die Erbringung von Dienstleistungen Dritter und Abgabe von Aufträgen; Einsatz von Projektplanungstools;. Der Prüfling muss mit der Projektarbeit und deren Dokumentation nachweisen, dass er selbstständig eine kundenorientierte Dokumentation plant und umsetzt sowie Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Anforderungen zielgerichtet und zielgerichtet vorbereitet, erstellt und erstellt ändern. Der Prüfer muss nachweisen, dass er in der Lage ist, den Inhalt technischer, auch englischsprachiger, für die Nutzung von Informations- und Telekommunikationssystemen notwendiger Gebrauchsanweisungen, Dokumentationen und Handbücher benutzerfreundlich aufzubereiten.

Bei der betrieblichen Projektarbeit muss der Prüfling eine Hausarbeit oder einen bestimmten Teil einer Hausarbeit in maximal 35 Stunden bearbeiten und mit praktischen Unterlagen dokumentieren. Das hat sowohl für den Auszubildenden als auch für das Unternehmen Vorteile: Die Ausbildung dort schlägt eine neue Brücke in den Berufsalltag.

Detailinformation

Die Prüfung ist bestanden, wenn in den Prüfungsteilen A und B mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Wird ein Prüfbereich in den Prüfungsteilen A oder B als ungenügend bewertet, ist die Prüfung nicht bestanden. Bei der Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich werden das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2:1 gewichtet.

Informatikkaufmann/

Informatikkaufmann/-kauffrau

  • Planung, Steuerung und Kontrolle
  • Arbeitsorganisation und Organisa- tionsentwicklung: Methoden der Arbeitsor-
  • Informationsorganisation: Ursachen für Störungen im betrieblichen Informations-
  • Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme: Systemarchitekturen, Hard-
  • Einkauf: Leistungen ausschreiben; Be- zugsquellen ermitteln; Gespräche mit Anbie-
  • Auftragsabwicklung: Vertragserfül- lung überwachen; erbrachte Leistungen prü-
  • Systemverwaltung: Benutzerzugänge für branchenspezifische Informationsdienste
  • Versicherungen, E. Krankenhaus
  • Industrie
    • Personalwirtschaft: Verfahren und Einflußfaktoren der Personalplanung, -be-
    • Rechnungswesen und Controlling
    • Konzeption: Hard- und Softwarekonfi- guration festlegen; Vernetzungen planen; Ein-
    • Projektvorbereitung: zur Einführung oder Anpassung von Systemen der Informati-
    • Projektdurchführung: Vorgehensmo- dell und betriebliche Standards zur Projekt-
  • Krankenhaus
  • Handel
  • Banken
  • Versicherungen

Richtlinien und Handbücher für den Einsatz informations- und telekommunikationstechnischer Systeme entwickeln und aktualisieren. Lösungsvarianten unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher, arbeitsorganisatorischer und sozialer Aspekte entwickeln und bewerten; Entwickeln Sie Spezifikationen für die Einführung oder Anpassung informations- und telekommunikationstechnischer Systeme. Darstellung der Geschäftsprozesse und Austauschbeziehungen des Unternehmens mit Kunden, Lieferanten, Organisationen und Banken und deren Unterstützung mit dem Informations- und Telekommunikationstechnologiesystem.

Das lernende Unternehmen, Geschäfts- und Leistungsprozesse, Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken, Produkte und Märkte der Informations- und Telekommunikationstechnologie, Herstellung und Betreuung von Systemlösungen. Erstellung einer Spezifikation für ein System der Informations- und Telekommunikationstechnik, einschließlich der Analyse der damit verbundenen Geschäftsprozesse.

Informatikkaufmann/-kauffrau Anhang

Tips und Hilfen für die Praxis

Berufsaus- bildung

So wird´s gemacht!

Insbesondere müssen die für die Vermittlung der vorgesehenen Ausbildungsinhalte erforderlichen Einrichtungen vorhanden sein. Es ist sicherzustellen, dass eine für die Ausbildung geeignete Einrichtung über die erforderliche Ausbildungszeit verfügt. Der Prüfer muss nachweisen, dass er in der Lage ist, Angebote unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, technischer und terminlicher Gesichtspunkte planmäßig zu erstellen, zu bewerten und seine Wahl zu begründen.

Der Prüfling muss nachweisen, dass er unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen, organisatorischen Abläufe und Verantwortlichkeiten betriebliche Standards für den Einsatz informations- und telekommunikationstechnischer Systeme entwickeln kann. Der Prüfling muss nachweisen, dass er/sie den Inhalt technischer, auch englischsprachiger Bedienungsanleitungen, Dokumentationen und Handbücher, die für die Anwendung von Informations- und Telekommunikationssystemen erforderlich sind, benutzerfreundlich verarbeiten kann.

Anhang

Sechs Schritte zum Ausbil- dungs-Erfolg

Wer hilft bei der betrieb- lichen Ausbildung?

Betriebe, die gerade mit der Ausbildung beginnen, sollten sich rechtzeitig an den Ausbildungsberater der IHK wenden, damit die Ausbildung problemlos beginnen kann. Vor Beginn der Ausbildung im Unternehmen ist zu überlegen, welche Qualifikationen mittelfristig am Arbeitsplatz erforderlich sind. d. Auszubildende erwarten Informationen und Beratung bei technischen Problemen, zur Prüfungsvorbereitung und bei der Arbeitssuche nach der Ausbildung.

Auch der Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammer gibt Auskunft zu diesen Fragen und berät, bei wem man sich bewerben kann. Anschließend wird in der Abschlussprüfung festgestellt, ob der Kandidat über die für die Berufsausübung erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt.

Anhang Ansprechpartner

Industrie- und Handelskammer Südwestsachsen Chemnitz-Plauen-Zwickau Bezirkskammer Chemnitz Straße der Nationen 25 09111 Chemnitz Postfach Chemnitz Tel. Der Ausbilder erstellt für den Auszubildenden auf der Grundlage des Rahmenausbildungsplans einen betrieblichen Ausbildungsplan. Der Ausbildungsplan ist während der Durchführung der Berufsausbildung flexibel einsetzbar – schließlich kann nicht jede Gelegenheit in der Planung berücksichtigt werden.

Ansprechpartner

Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Frankfurter Straße 90 63067 Offenbach am Main Postfach Offenbach am Main Tel.

4Ansprechpartner

Zukunftssicherung durch neue Ausbildungsberufe in der Informations- und Telekom munikationstechnik

IT-System-Elektroniker/-in Fachinformatiker/-in

Referensi

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