Vorwort
Das Buch “So sagt man auf Deutsch!” ist eine Materialiensammlung für eine Konversation im Deutschunterricht. Das Buch besteht aus 50 Arbeitsblattern. Man kann jedes Blatt nach dem Bedarf benutzen. Die Themen in diesem Buch sind u.a. Kennenlernen, Gegenstände beschreiben und vergleichen, Essen und Trinken, Hobby und Freizeit, Gratulieren, Geschenke, Dank ausdrücken, Wohnungen, Haushaltgeräte, Mőbelhaus, Krankheit, Ratschläge, und Städte.
Dieses Buch passt dem Niveau A1 und A2 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER). Das Buch ermőglicht den Lernenden immer auf Deutsch zu sprechen, durch Dialoge, Spiele, Interviewen, Rollenspiele etc. Die Materialien sind u.a. aus Lehrwerken Themen neu, Lagune, Delfin, usw. und auch von den Internetseiten. Aus diesem schőnen Anlass bedankt sich der Verfasser ganz herzlich Steffi Stadelmann und Frau Ulrike Behrendt, weil einige benutzte Materialien in diesem Buch von ihnen sind.
Herzlichst, Ihr Iwa Sobara
Inhaltsverzeichnis
I. Kennenlernen
1. Kennenlernen 2
2. Klassenspaziergang 5
3. Interview 7
4. Kursumfrage 8
5. Steckbrief 9
6. Reise nach Jerusalem 10
7. Journalist 11
II. Gegenstände beschreiben und vergleichen
8. Quiz: Gegenstände 13
9. Möbel und Hausrat 15
10a. Wozu benutzt man … ? 16
10b. Wozu benutzt man … ? 17
10c. Wozu benutzt man … ? 18
11. Tabu 21
12. An der Bauhaltestelle 23
III. Essen und Trinken
13. Was isst du? 25
14. Fastfood 26
15. Wie schnell ist Fast Food? 27
16. Meine Essgewohnheiten 28
17. Im Restaurant 30
18. Im Restaurant bestellen 34
19. Speisenkarte 36
20. Dialog im Restaurant oder im Café 37
21. Im Restaurant 38
IV. Hobby und Freizeit
22. Meine Fernsehgewohnheiten 41
23. Spiel: Ich interessiere mich für ... 42
24. Wohin gehst du in den Ferien? 44
25. Lesespiel 51
V.
Gratulieren, Geschenke überreichen, Dank ausdrücken
26a. Feste 53
26b. Feste 54
27a. Einladungen 55
27b. Einladungen 57
28a. Geschenke 58
28b. Geschenke 59
29. Fragespiel 60
30. Spiel: „Geschenke raten“ 61
VI. Wohnungen
31. Ein Zimmer 63
32.WG-Zimmer suchen 65
33. Wo wohnst du? 68
VII. Haushaltgeräte und Möbelhaus
34. Wörter zum Thema Zimmer und Möbel im Haus 73
35. Wo sind die Dinge? 76
36. Was ist falsch? 77
VIII. Krankheit
37. Redemittel: krank sein 79
38. Minidialoge 81
39. Beim Arzt 83
40. In der Praxis 84
41. Was fehlt dir denn? 85
IX. Ratschläge
42. Was würdest du tun, wenn...? 87
43. Empfehlungen und Höflichkeit 89
44. Ratschläge 92
45. Ratschläge vom Arzt 93
46. Tipps 95
X. Städte
47. Ferienwünsche 97
48.Raten von Orten in Jakarta 98
49a. Was ist das für ein Koffer? 99
49b.Mein Koffer 103
50.Rollenspiele 105
2 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
1. Kennenlernen
Redemittel
Wie heißt du? Ich heiße ...
Mein Name ist ...
Woher kommst du? Ich komme aus ...
Wo wohnst du jetzt? Ich wohne jetzt in ...
Wie alt bist du? Ich bin ... Jahre alt.
Bist du verheiratet? Ja, ich bin verheiratet.
Nein, ich bin nicht verheiratet.
Hast du Kinder? Ja, ich habe eine Tochter / einen Sohn.
Nein, ich habe keine Kinder.
Was bist du von Beruf?
Was studierst du?
Ich bin ...
Ich studiere ...
Was machst du in deiner Freizeit?
Was sind deine Hobbys?
In meiner Freizeit ... ich.
Meine Hobbys sind ...
3 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
Sprechen Sie mit Ihrem Partner und schreiben Sie auf.
Wie heißt du?
...
Woher kommst du?
...
Wo wohnst du jetzt?
...
Wie alt bist du?
...
Bist du verheiratet?
...
Hast du Kinder?
...
Was bist du von Beruf? / Was studierst du
...
Was machst du in deiner Freizeit?
...
Was sind deine Hobbys?
...
4 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
Stellen Sie Ihren Partner jetzt den anderen Studenten vor.
Ich habe mit ... gesprochen.
Sie kommt aus ...
Sie wohnt jetzt in ...
Sie ist ... Jahre alt.
Sie ist (nicht) verheiratet.
Sie hat (keine) ...
Sie ist ... von Beruf.
Sie studiert ...
In ihrer Freizeit ...
Ihre Hobbys sind ...
Ich habe mit ... gesprochen.
Er kommt aus ...
Er wohnt jetzt in ...
Er ist ... Jahre alt.
Er ist (nicht) verheiratet.
Er hat (keine) ...
Er ist ... von Beruf.
Er studiert ...
In seiner Freizeit ...
Seine Hobbys sind ...
©Steffi Stadelmann
5 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
2. Klassenspaziergang
Fragen Sie Ihre Mitstudenten.
Fragen Antwort Name Unterschrift
1. Wie geht es dir?
2. Wie alt bist du?
3. Woher kommst du?
4. Wo wohnst du?
5. Wie heißt deine Lehrerin?
6. Wie heißt deine Schule?
7. Welchen Sport machst du?
8. Wie ist deine Handynummer?
9. Was machst du am Sonntag?
10. Wie spät ist es?
11. Wieviel Uhr ist es?
12. Um wie viel Uhr stehst du auf?
13. Um wie viel Uhr gehst du schlafen?
14. Wie viele Stunden schläfst du?
6 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! 15. Was isst du zum
Frühstück?
16. Was isst du gern?
17. Was trinkst du gern?
18. Wie viele Personen hat deine Familie?
19. Hast du Geschwister?
Wie alt sind sie?
20. Was ist dein Lieblingsessen?
21. Was ist dein Lieblingsgetränk?
22. Was ist dein Lieblingssport?
23. Welche
Lieblingsmusik hast du?
24. Wer ist dein/e
Lieblingsmusiker/in?
25. Welchen
Lieblingskünstler hast du?
26. Was für ein
Wochentag ist heute?
Aus: Themenorientiertes Material A1 und A2 Schulen Indonesien
7 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
3. Interview
Fragen Sie Ihre Mitstudenten.
Fragen Person 1 Person 2
1. Wie heißt du?
2. Wie alt bist du?
3. Woher kommst du?
4. Wo wohnst du jetzt?
5. Bist du Student/in?
6. Was studierst du?
7. Wo studierst du?
8. Brauchst du Deutsch für dein Studium?
9. Arbeitest du?
10. Was bist du von Beruf?
11. Wo arbeitest du?
12. Lernst du Deutsch für deine Arbeit?
13. Wie lange lernst du schon Deutsch?
14. Willst du nach Deutschland gehen?
15. Willst du auch andere europäische Länder sehen?
Welche zum Beispiel?
©Steffi Stadelmann
8 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
4. Kursumfrage
Fragen Sie die anderen im Kurs und sammeln Sie Unterschriften.
Nur eine Frage pro Person!
Man kann nur unterschreiben, wenn die Antwort JA ist!
Fragen Unterschriften
1. Bist du 20 Jahre alt? ………
2. Hast du im April Geburtstag? ………
3. Kommst du aus Jakarta? ………
4. Bist du Student / Studentin? ………
5. Bist du verheiratet? ………
6. Hast du ein Haustier? ………
7. Hörst du gern Musik? ………
8. Liest du gern Bücher? ………
9. Gehst du gern ins Kino? ………
10. Isst du gern Hamburger? ………
11. Trinkst du gern Milch? ………
12. Warst du schon mal in Deutschland? ………
13. Findest du Deutsch schwer? ………
14. Macht dir Deutsch lernen Spaß? ………
© Steffi Stadelmann
9 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
5. Steckbrief
Lernen Sie Ihren Partner kennen und stellen Sie ihn der Gruppe vor!
Fragen Antworten
Wie heißt du? ...
Wie alt bist du? ...
Woher kommst du? ...
Wie lange lebst du schon in Malang? ...
Was studierst du? / Was bist du von Beruf? ...
Warum möchtest du Deutsch lernen? ...
Wo hast du vorher Deutsch gelernt? ...
Was machst du in deiner Freizeit? ...
© Steffi Stadelmann
10 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
6. Reise nach Jerusalem
Vorstellrunde im Stil von „Reise nach Jerusalem“
1. Hattest du schon mal einen Spitznamen?
2. Was tust du zuhause am liebsten?
3. Was liest du gern?
4. Was isst du am liebsten?
5. Welche Art von Musik hörst du gern?
6. Was ist deine Lieblingsblume?
7. Was ist dein Lieblingsgericht?
8. Was ist dein Lieblingsgetränk?
9. Was ist deine Lieblingsfarbe?
10. Gibt es eine Sprache, die dich besonders interessiert?
11. Welchem Element (Feuer, Wasser, Erde, Holz, Metall, Luft) fühlst du dich am nächsten?
12. Was ist deine Schuhgröße?
13. Hast du Kinder?
14. Hast du Haustiere?
15. In welchen anderen Ländern warst du schon?
16. Wenn du eine Frucht wärst, was wärst du?
17. Wenn du ein Tier wärst, was wärst du?
18. Was sind deine Hobbys?
19. Woher kommst du?
20. Bist du verheiratet?
21. Wo würdest du gern leben?
22. Was für ein Sternzeichen bist du?
23. Warum interessierst du dich für die deutsche Sprache?
24. Warum interessierst du dich für Deutschland?
© Steffi Stadelmann
11 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
7. Journalist
1. Sie sind Journalist. Interviewen Sie eine Person in der Klasse.
Notieren Sie die Antworten in ganzen Sätzen!
Journalist Interview-Partner
Warum lernst du Deutsch?
Beispiel: Er mag die deutsche Sprache.
………
Möchtest du mehr über Deutschland wissen?
………
Was findest du am Deutschlernen leicht / schön / schwer?
………
Warum macht dir der Deutschunterricht Spaß?
………
o Ich mag…
o Ich brauche Deutsch für … o Ich studiere …
o Ich habe Deutsch in … gelernt.
o Ja, ich interessiere mich für … o Nein, ich interessiere mich nicht
für …
o Ich finde … leicht / schön / schwer.
o Im Deutschunterricht kann ich … finden / (kennen) lernen /
sprechen.
3. Berichten Sie im Kurs.
Ich habe mit … gesprochen. Er/sie mag / braucht / studiert …
Sie möchte mehr … Er/sie interessiert sich für … Er/sie findet … schwer / leicht / schön / …
Deutschunterricht macht ihm/ihr Spaß. Im Deutschunterricht kann er/sie … 4. Verbinden Sie die Fragen und Antworten aus 1 mit einem Satz mit weil.
Warum lernt er / sie Deutsch?
Er/sie lernt Deutsch, weil ………...……….
Warum möchte er/sie mehr über Deutschland wissen?
Er/sie möchte ……….
Warum macht ihm/ihr der Deutschunterricht Spaß?
Ihm/ihr macht der Deutschunterricht ..………..
© Ludmila Paulsen / Steffi Stadelmann
13 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
8. Quiz: Gegenstände
Zeit – Sozialform 5 – 15 Minuten
1 Spieler + Plenum, das in einer verabredeten Reihenfolge fragt.
Redeabsichten
Gegenstände erfragen, erraten z.B.
nach:
Ort, Lage Größe Eigenschaft Form, Gestalt Material Funktion
Kaufmöglichkeit Preis
Häufigkeit
Grammatik
Entscheidungsfragen Präsensformen Personalpronomen Adjektive
Komparation Präpositionen
Redemittel
Ist es in der Nähe?
Ist es groß?
Größer als …?
Ist es rund/rot/lang/…?
Ist es aus
Holz/Metall/Stein/Glas/…?
Ist es ein Gebrauchsgegenstand?
Kann ich es kaufen? Ist es teuer?
Kann ich es häufig sehen?
usw.
Wörter
Entsprechend den Gegenständen und Fragen
14 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Spielbeschreibung
Das Plenum sitzt in einem Halbkreis um einen Spieler, der sich einen bestimmten Gegenstand ausdenkt und notiert. Das Plenum soll dann mit 21 Fragen den Gegenstand erraten. Es muß sich um Entscheidungsfragen handeln, die der Einzelspieler mit ja oder nein beantworten kann.
Nach 17 ergebnislosen Fragen weist der Spielleiter darauf hin, daß nur noch 4 Fragen übrig sind. Hat das Plenum den Gegenstand mit 21 Fragen erraten, hat es gewonnen. Im anderen Fall ist der Einzelspieler Gewinner.
Um das Fragen zu erleichtern, kann der Sachbereich des zu erratenden Wortes vor dem Spiel angegeben werden:
z.B. „Es ist ein Wort aus dem Bereich des Wohnens/der Freizeit/der Arbeit/der Schule usw.“
Anmerkungen
Es ist ratsam, das Spiel zunächst mit Gegenständen zu beginnen, die im Spielraum vorhanden sind. Erst wenn eine gewisse Fragetechnik erprobt ist, können andere, entfernt liegende Gegenstände erfragt werden. Zu den Gegenständen gehören auch Pflanzen und Tiere. Das Spiel wird umso einfacher je kleiner die Menge der möglichen Gegenstände ist.
Quelle: Max Hueber Verlag
15 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
9. Möbel und Hausrat
Ordnen Sie zu.
Stehlampe Der Kühlschrank kühlt das Essen.
Kühlschrank ... saugt den Staub.
Teppich ... zeigt einen Film.
Staubsauger ... spielt Musik.
Fernseher ... kocht Kaffee.
Stuhl ... liegt auf dem Fußboden.
Radio ... gibt Licht.
Kaffeemaschine ... ist bequem.
Bett ... ist auch bequem.
Sofa ... ist hart.
Quelle: www.schubert-verlag.de
16 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
10a. Wozu benutzt man … ?
Wozu benutzt man eine Schreibmaschine? Um zu schreiben.
Fragen Sie Ihren Partner.
Waschmaschine Bohrmaschine Föhn
Geschirrspüler Telefon
Farbe Scheck Kochlöffel
anzünden – bezahlen – bohren – bügeln – fotografieren – kochen – lesen – rasieren – spülen – streichen – tauchen – telefonieren – nachschlagen –
trocknen – waschen – werfen
Quelle: Delfin Lektion 9
17 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
10b. Wozu benutzt man … ?
Wozu benutzt man das normalerweise?
Was machen die Leute damit?
Ergänzen Sie.
a. Normalerweise benutzt man einen Föhn, um die Haare zu trocknen.
Aber die Frau nimmt den Föhn, damit die Farbe schneller trocknet.
b. Normalerweise benutzt man ein Wörterbuch, ...
Aber die Frau nimmt das Wörterbuch, ...
c. Normalerweise benutzt man eine Taucherbrille, ...
Aber der Mann nimmt der Taucherbrille, ...
d. Normalerweise benutzt man eine Bohrmaschine, ...
Aber der Mann nimmt die Bohrmaschine, ...
Damit die Zwiebeln nicht die Augen reizen Um Wörter nachzuschlagen
Um im Meer zu tauchen Damit der Tisch nicht wackelt
Um ein Loch in die Wand zu bohren Damit die Sahne steif wird
Quelle: Lagune A2
18 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
10c. Wozu benutzt man … ?
Wozu benutzt man das normalerweise?
Benutzen Sie die Bilder unten.
Normalerweise benutzt man eine Straßenbahn, um ins Büro zu fahren.
um sich zu informieren um Auto zu fahren um ins Büro zu fahren um Kaffee zu kochen um Bücher zu drucken
um Lebensmittel frisch zu halten um Tee zu kochen
um Zähne zu putzen
um Lebensmittel zu kühlen um Geschirr zu spülen um Wäsche zu waschen um schneller Schiff zu fahren um Musik zu hören
um Texte schnell zu senden um Schuhe zuzumachen um Wörter nachzuschlagen um ein Loch zu bohren um zu bezahlen
um sich die Nase zu putzen um sich zu rasieren
um Sahne zu schlagen um zu kochen
um zu fotografieren um Kleider zu bügeln um etwas anzuzünden um den Boden zu kehren
um Nägel aus der Wand zu ziehen um zu tauchen
um eine Wand zu streichen
©Steffi Stadelmann
19 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
e Straßenbahn r Dieselmotor e Zeitung
s Vakuum r Buchdruck r Kaffeefilter
r Kühlschrank e Zahnpasta r Teebeutel
e Schiffsschraube r Klettverschluss s MP3-Format
s Faxgerät e Waschmaschine r Geschirrspüler
20 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
e Farbe r Föhn r Kochlöffel
e Taucherbrille r Mixer s Bügeleisen
e Zange e Bohrmaschine e Scheckkarte
s Feuerzeug r Besen s Wörterbuch
s Taschentuch r Rasierapparat r Fotoapparat
21 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
11. Tabu
Computer das Spiel die E-Mail schreiben
Deutschkurs die Tafel der/die Lehrer/in
lernen
Auto der Führerschein
der Parkplatz fahren
Verkehr der Stau die Ampel umsteigen
Café der Kaffee
die Pause bestellen
Wohnung das Zimmer
das Haus mieten
Stadt die Straße
der Park besichtigen
Urlaub die Berge
das Meer zelten
Sport das Hobby das Schwimmbad
laufen
Wörterbuch das Buch das Wort finden
Küche der Herd der Kühlschrank
kochen
Wohnzimmer das Sofa der Fernseher
wohnen
Blume der Garten
bunt schenken
Badezimmer der Spiegel die Toilette duschen
Arzt/Ärztin das Medikament das Krankenhaus
untersuchen
Kopf der Körper
der Mund denken
Geschäft die Kasse der/die Verkäufer/in
einkaufen
Telefon die Kommunikation
das Gespräch telefonieren
Wartezimmer der/die Arzt/Ärztin
der Termin sitzen
Traum der Wunsch
die Idee schlafen
Quelle: Cornelsen Verlag
22 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
Und so geht es
Vorbereitung:
Drucken Sie die Kartenbögen auf festes Papier aus. Schneiden Sie die Karten aus und laminieren Sie sie (wenn möglich).
Weiteres Material:
eine Stoppuhr oder ein digitaler Wecker Durchführung:
Bilden Sie zwei Gruppen. Verteilen Sie die Karten auf zwei Stapel. Jede Gruppe bekommt einen Stapel. Die Karten bleiben zunächst verdeckt auf dem Stapel liegen.
Gruppe A beginnt: Ein/e Spieler/in der Gruppe nimmt die oberste Karte vom Stapel A und liest stumm, was darauf steht. (Kein/e andere/r Spieler/in darf auf die Karte schauen!)
Der/Die Spieler/in versucht, seiner/ihrer Gruppe (A) das unterstrichene Wort auf der Karte zu beschreiben – allerdings ohne es zu nennen. Dafür hat er/sie 1 Minute Zeit. Nur die Spieler/innen der Gruppe A dürfen in dieser Zeit raten, d.h. Wörter in den Raum rufen; die Spieler/innen der Gruppe B müssen in dieser Zeit schweigen.
a) Errät die Gruppe A das Wort innerhalb der vorgegebenen Zeit, erhält sie 1 Punkt.
b) Errät die Gruppe A das Wort nicht, dann hat die Gruppe B einen Versuch, das gesuchte Wort zu finden. Ist dieser Versuch erfolgreich, erhält die Gruppe B 2 Punkte.
Misslingt der Versuch, gibt es 0 Punkte.
Danach ist Gruppe B an der Reihe: Ein/e Spieler/in der Gruppe B nimmt die oberste Karte vom Stapel B, …
Die Gruppe, die am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Das Spiel kann in zwei Schwierigkeitsgraden gespielt werden:
1. Für Anfänger: Der/Die Spieler/in, der/die die Karte aufdeckt, darf – mit Ausnahme des unterstrichenen Wortes – alle Wörter auf der Karte benutzen.
2. Für Fortgeschrittene: Der/Die Spieler/in, der/die die Karte aufdeckt, darf keines der Wörter auf der Karte benutzen.
Variante:
Es kann auch ein/e Schiedsrichter/in gewählt werden. Seine/Ihre Aufgabe ist es zu überprüfen, dass der/die Spieler/in mit der Karte bei seiner/ihrer Beschreibung kein verbotenes Wort benutzt. Geschieht das dennoch, dann ist der Spielzug beendet und die andere Gruppe ist an der Reihe.
Dauer:
ca. 15 Minuten
23 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
. 1. der Hammer 2. die Säge
3. die Bohrmaschine 4. die Schubkarre
5. der Schraubenschlüssel 6. der Ziegel
7. der Hobel 8. der Nagel 9. die Zange 10. der Dumper 11. die Leiter
12. der Betonmischer 13. die Schutzbrille 14. die Schaufel 15. der Pinsel
16. die Straßenwalze 17. der Schutzhandschuh 18. die Betonmischmaschine 19. die Werkzeugtasche 20. der Kran
21. die Schraube
22. der Werkzeugkoffer 23. der Schraubenzieher 24. die Glättekelle 25. der Werkzeugkasten 26. der Schutzhelm 27. der Bagger
12. An der Baustelle
Nummerieren Sie bitte!
Nummerieren Sie bitte
25 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
13. Was isst du?
Aufgabe 1
Machen Sie einen Spaziergang in der Klasse und fragen Sie 3 Leute.
Notieren Sie auf dem Arbeitsblatt, wer was sagt!
Ich Partner/in 1 Partner/in 2 Partner/in 3 Was isst du heute
Abend?“
Wo isst du am Wochenende zu Mittag?
Was ist dein Lieblingsgericht?
Isst du lieber Hamburger oder Pizza?
Was isst du gar nicht?
Was isst und trinkst du morgens zum Frühstück?
Quelle: Themenorientiertes Material A1 und A2 Schulen Indonesien
Aufgabe 2
Nun berichten Sie Ihr Interview im Plenum, z.B. „A isst heute Abend Pizza.“
26 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
14. Fastfood
Aufgabe 1
Wörternetz. Sammeln Sie Wörter zum Thema Fastfood.
Aufgabe 2
Gut oder schlecht? Machen Sie Aussagen über Fastfood.
Pizza
Döner hat / haben mehr Kalorien Salat
Pommes schmeckt /
schmecken besser / schlechter als Gemüse
Fastfood ist / sind mehr Fett Obst
Currywurst Aufgabe 3
Übergewicht. Jedes fünfte Kind in Deutschland ist zu dick.
a) Nennen Sie Gründe und diskutieren Sie im Kurs.
b) Was kann man bei Übergewicht tun? Machen Sie Notizen und berichten Sie.
c) Vergleichen Sie diese Situation mit der Situation in Indonesien.
______________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
Quelle: www.cornelsen-teachweb.de
27 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
15. Wie schnell ist Fast Food ?
Aufgabe: Fragen Sie Ihre Mitschüler.
1 Was ist Fast Food? Erkläre das Wort und nenne Beispiele!
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
2 Wie oft gehst du in der Woche zu McDonalds oder KFC? Wie lange bleibst du dort?
Und mit wem gehst du dorthin?
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
3 Was magst du lieber? Pommes frites, Hamburger, Chickenburger, Pizza, Sandwiches oder ...? Warum magst du das?
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
4 Welches chinesische Fast Food gibt es? Finde ein paar Beispiele! Was isst du gern?
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
5 Warum ist Fast Food vielleicht nicht so gesund? Was ist deine Meinung? Und was denken deine Eltern und Großeltern?
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
6 Gibt es auch Slow Food? Was ist das vielleicht? Welches Essen ist das vielleicht? Wann sagt man Slow Food?
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________
Quelle: Themenorientiertes Material A1 und A2 Schulen Indonesien
28 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
16. Meine Essgewohnheiten
Aufgabe: Schätzen Sie mal!
Wie viele Mitschüler beantworten diese Fragen/ Sätze mit Ja ?
Frage/ Satz Ja
1. Ich gehe dreimal in der Woche zu
McDonalds. Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja 2. Ich esse am liebsten Gemüse.
Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja 3. Ich kann selbst etwas kochen, zum
Beispiel Reis mit Ei. Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja 4. Mein Lieblingsgetränk ist Cola.
Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja 5. Ich mag keine Kartoffeln.
Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja 6. Ich esse gern Schokolade.
Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja
29 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! 7. Ich frühstücke morgens zirka 3
Minuten. Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja 8. Ich esse lieber Fleisch als Fisch.
Ich glaube: ____ mal Ja
Ergebnis: ____ mal Ja
Quelle: Themenorientiertes Material A1 und A2 Schulen Indonesien
30 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
17. Im Restaurant
Aufgabe 1
Ordnen Sie in die richtige Reihenfolge und machen Sie den Dialog.
Bestellen
Guten Abend, was kann ich für Sie tun?
Wir möchten bitte die Speisekarte. Und schon mal eine große Flasche Mineralwasser.
Stilles, bitte.
So, das Mineralwasser ohne Kohlensäure. Haben Sie schon gewählt?
Ja, ich nehme einen großen Salat mit Meeresfrüchten. Und dazu einen trockenen Weißwein.
Und für mich bitte die Tomatensuppe. Und welches Tagesgericht haben Sie heute?
Das Gericht des Tages ist heute Lamm mit Reis und dazu einen kleinen Salat.
Ah ja - dann für mich die Tomatensuppe und das Schnitzel, bitte.
Und was möchten Sie trinken?
Eine Weißweinschorle, bitte.
So, hier sind Ihre Getränke. Und die Suppe. Das Essen kommt dann gleich.
Hier einmal das Schnitzel für Sie, meine Dame. Und den Salat für den Herrn. Guten Appetit!
Danke. Das sieht sehr gut aus.
31 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Aufgabe 2
Schreiben Sie den Dialog.
Kellner Kunde
Guten Abend, was kann ich für Sie tun?
32 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Aufgabe 3
Ordnen Sie in die richtige Reihenfolge und machen Sie den Dialog.
Bezahlen
23,- Euro, stimmt so.
Entschuldigung. Wir möchten bitte zahlen.
Auch 23,- bitte.
Getrennt bitte. Und das Mineralwasser übernehme ich.
Ah, danke.
Vielen Dank. Einen schönen Tag Ihnen noch! Auf Wiedersehen.
So, einmal das Schnitzel, die Tomatensuppe und einen Rotwein. Das macht zusammen 21,50 Euro.
Und bei Ihnen war das ein Weißwein und ein Meeresfrüchtesalat. Und dazu das Mineralwasser. Insgesamt 22,- Euro.
Zusammen oder getrennt?
33 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Aufgabe 4
Schreiben Sie den Dialog.
Bezahlen
Kunde Kellner
Entschuldigung. Wir möchten bitte zahlen.
34 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
18. Im Restaurant bestellen
Aufgabe 1
Sprechen Sie den Dialog. Tauschen Sie Rollen.
A: Guten Tag, was darf es sein, bitte?
B: Bringen Sie uns bitte die Speisekarte.
A: Gerne. Darf es schon etwas zu trinken sein?
B: Ja, einen Apfelsaft und ein alkoholfreies Bier, bitte.
A: Kommt sofort.
… (Ober geht weg – bringt die Getränke und die Speisekarte)
A: Ein Apfelsaft und ein alkoholfreies Bier. Und hier die Speiskarte.
B/C: Danke!
... (Ober geht wieder weg)
C: Habe ich einen Hunger!
B: Und ich erst! Was nimmst du?
C: Steak. Das Rumpsteak mit Grilltomate. Und eine Zwiebelsuppe. Und du?
B: Ich weiß noch nicht. Hmmm, vielleicht das Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat.
C: Und noch ein Dessert? Vanilleeis mit heißen Kirschen, oder?
B: Nein, das ist zu süß. Ich möchte lieber den Apfelstrudel.
C: Ich nehme das Vanilleeis mit heißen Kirschen. Herr Ober, bitte …
35 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
… (Ober kommt)
A: Haben Sie gewählt?
C: Ja, ich hätte gern ein Weißbier und das Rumpsteak mit Grilltomate. Und vorher eine Zwiebelsuppe, bitte.
B: Für mich bitte das Wiener Schnitzel mit Salat und noch einen Apfelsaft, bitte.
C: Kann ich vielleicht Pommes Frites statt Kartoffelkroketten haben?
A: Aber natürlich. Also, ……… (wiederholt alle Speisen und Getränke) B: Ja, genau.
Aufgabe 2
Variieren Sie dann den Dialog. Benutzen Sie die Speisekarte.
© Steffi Stadelmann
36 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
19. Speisenkarte
Vorspeisen
Tomatensuppe 3,00 €
Zwiebelsuppe 3,50 €
kleiner gemischter Salat 3,50 €
Hauptgerichte
großer Salat mit Meeresfrüchten 11,00 €
Pizza mit Schinken, Pilzen und Käse 9,00 € Schweineschnitzel, Kartoffeln, Paprikagemüse 12,50 €
Fischfilet, Kartoffeln, Gemüse 14,00 €
großer Hamburger mit Salat 11,50 €
Tagesgericht
Lammfleisch mit Reis, Salat 10,00 €
Kinderteller
kleines Schnitzel, Kartoffelpüree, Karotten 4,50 €
Fischstäbchen mit Pommes frites 4,00 €
Desserts
Obstsalat 3,00 €
drei Kugeln Eis 2,50 €
Apfelkuchen mit Sahne 4,50 €
alkoholfreie Getränke
Mineralwasser ohne Kohlensäure 0.4 l 2,00 € 1,0 l 5,50 € Mineralwasser mit Kohlensäure 0,4 l 2,00 € 1,0 l 5,50 €
Orangensaft 0,2 l 3,00 €
Tee Glas 2,50 €
Milchkaffee Tasse 3,50 €
alkoholische Getränke
Bier 0,4 l 4,00 € Radler 0,3l 3,50 €
Weißwein 0,25 l 5,50 € Weißweinschorle 0,25l 4,50 € Rotwein 0,25 l 6,00 €
37 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
20. Dialog im Restaurant oder im Café
Aufgabe:
Schreiben Sie zu zweit oder zu dritt einen Dialog im Restaurant und spielen Sie die Szene dann in der Klasse vor!
Sagen Sie vorher, welche Personen (ein Ehepaar mit Kind, zwei Jugendliche, ein Liebespaar, zwei Freunde, ...) Sie spielen.
38 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
21. Im Restaurant
Machen Sie einen Dialog. Benutzen Sie die Redemittel.
Person 1:
a) bittet um die Speisekarte:
Hallo, könnte ich bitte die Speisekarte haben (bekommen)!?
Ich hätte gerne die Speisekarte!
Können Sie mir (bitte) die Speisekarte bringen!
Bringen Sie mir bitte die Speisekarte!
b) bestellt das Menü:
Ich hätte gerne das Tagesmenü!
Ich nehme das Tagesmenü!
Einmal das Tagesmenü, bitte!
c) nennt besondere Wünsche:
Die Suppe muss lauwarm sein!
Ich hätte mein Essen gerne ohne Fleisch.
Gibt es das Essen auch vegetarische?
Ich hätte mein Essen gerne nicht so scharf/salzig/ölig/... !
Könnten Sie das Essen auch ohne Kartoffeln servieren (, dafür mit Klößen)?
d) stellt Mängel fest/beschwert sich
Das Essen ist zu fade!
Das Fleisch ist nicht richtig durchgebraten!
Im Rotwein schwimmt ein Stück Korken!
Im Essen ist ein Haar
f) beschwert sich in einem schärferen Ton:
Es ist unglaublich, dass ....
Es ist eine Unverschämtheit, dass ...
39 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Person 2:
a) weist auf der Speisekarte auf das Menü hin:
Das heutige Tagesmenü besteht aus …
Das Tagesmenü finden Sie hier!
Unser Tagesmenü sieht heute so Quelle: ...
b) empfiehlt etwas:
Dazu würde ich Ihnen ein Glas Rotwein empfehlen!
c) nimmt die Bestellung auf:
Darf ich Ihre Bestellung aufnehmen?
Haben Sie sich entschieden?
Was darf ich Ihnen bringen?
Kommt sofort!
d) fragt nach besonderen Wünschen:
Haben Sie sonst Wünsche?
War das alles bei Ihnen?
Waren das alle ihre Wünsche, oder kann ich sonst was für sie tun?
e) weist die Beschwerde zurück:
Das kann nicht sein, ...
f) nimmt die Beschwerde an und entschuldigt sich
Das tut mir sehr leid, ich werde es an den Koch weiterleiten.
Das tut mir sehr leid, ich werde Ihre Beschwerde an den Chef weiterleiten.
g) bietet etwas anderes an:
Im Angebot hätten wir auch noch ...
Möchten Sie dann vielleicht ... oder....
Quelle: http://sprachtandemtud.wikispaces.com/Im+Restaurant.+Redemittel+Deutsch
41
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !22. Meine Fernsehgewohnheiten
Aufgabe 1: Interviewen Sie Ihren Nachbarn.
1. Wo siehst du fern?
2. Wie lange siehst du fern?
3. Wann siehst du fern?
4. Isst du und trinkst du immer etwas beim Fernsehen?
5. Mit wem siehst du fern?
6. Was machst du beim Fernsehen?
7. Welche Sendungen siehst du am liebsten?
8. Liegst du oder stehst du beim Fernsehen?
9. Schaust du gern Musiksendungen an?
10. Was ist dein Lieblingsprogramm?
11. Wie groß ist dein Fernseher?
12. Welche Marke hat dein Fernseher?
13. In welchem Zimmer siehst du fern?
14. Wie viel Programme hat dein Fernseher?
15. Was ist deine Lieblingsserie?
Aufgabe 2: Berichten Sie Ihr Interview.
© Steffi Stadelmann
42
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !23. Spiel: Ich interessiere mich für ...
Quelle: Themen neu 2. Spiele, Bilder, Vorlage zum Kopieren
43
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Vorschlag für den UnterrichtSpiel: Interresiere mich für ...
Jede Kleingruppe bekommt eine kopierte Spielvorschlage, Spielfiguren und Würfel.
Die KT spielen, nachdem sie gemeinsam die Spielregeln und die zu übenden
sprachlichen Strukturen festgelegt haben. Es können die Vorschläge auf dem Spielfeld genutzt werden, es können aber auch Ergänzungen aufgeführt werden:
Ich interessiere mich für ...
Ich ärgere mich immer über ...
Interessierst du dich für ... ? Ärgert ihr euch auch über ... ?
Wir freuen uns immer auf ...
Mit der Zahl der Würfelaugen kann auch die Person vorgegeben werden:
1 = ich 2 = du
3 = er oder sie
4 = wir 5 = ihr 6 = sie
44
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !24. Wohin gehst du in den Ferien?
45
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !46
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !47
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !48
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !49
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !50
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !51
|
S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !25. Lesespiel
Aufgabe: Interviewen Sie Ihren Partner.
Wie heißt dein Lieblingsbuch?
Worum geht es? Mein Lieblingsbuch ist ...
Es geht um ...
Wer ist dein Lieblingsschriftsteller?
Warum? Mein Lieblingsschriftssteller ist ..., weil ...
Welches Buch liest du gerade?
Warum? Ich lese gerade das Buch ...
Wann und wo liest du am liebsten? Ich lese am liebsten ... in ...
Worum ging es in dem letzten Krimi, den
du gelesen hast? Mein Lieblingskrimi handelt von ...
Was liest du am liebsten, und was liest du
überhaupt nicht? Ich lese am liebsten ..., aber ich ...
Würdest du einen Roman im Internet lesen?
Ich würde einen Roman ...
Du darfst dich ein besonders schönes Buch aussuchen. Für was entscheidest du dich?
Für mich ist ein gutes Buch, wenn ...
Welche klassischen Werke hast du in der
Schule gelesen? In der Schule mussten wir immer ... lesen.
Erinnerst du dich an dein erstes Buch? Mein erstes Buch war ...
Würdest du lieber einen Krimi, eine Liebesgeschichte oder Sciene Fiction lesen?
Wenn ich einmal ganz viel Zeit habe, lese ich ...
Quelle: Themen neu 2. Spiele, Bilder, Vorlage zum Kopieren Adaptiert von: Iwa Sobara
53 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
26a. Feste
54 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
26b. Feste
Was macht man
im Karneval? Wann feiert man Karneval?
Was macht man
an Ostern? Wann feiert man Ostern?
Was macht man
an Weihnachten? Wann feiert man Weihnachten?
Was macht man
an Silvester? Wann feiert man Silvester?
Was sagt man
im Karneval? Was sagt man an Ostern?
Was sagt man
an Weihnachten? Was sagt man
an Silvester?
55 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Rückseite
im Februar oder März
* sich verkleiden
* Masken tragen
* auf der Straße feiern
im März oder April * Ostereier verstecken
* Eierklopfen spielen
von 24. bis 26.
Dezember
* einen Weihnachtsbaum aufstellen
* Geschenke unter den Weihnachtsbaum legen
am 31. Dezember
* eine Silvesterparty feiern
* ein Feuwerwek machen
* mit Sekt anstoßen
Frohe Ostern! Hellau!
Prosit Neujahr!
Frohes neues Jahr! Frohe Weihnachten!
© Steffi Stadelmann
56 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
27a. Einladungen
RE D E M I T T E L :
Einladungen ablehnen und annehmen sich für die Einladung bedanken
Vielen / Herzlichen Dank für die Einladung.
Ich habe mich sehr über die Einladung gefreut.
Ich danke dir / Ihnen sehr für die Einladung.
Einladungen annehmen
Ich komme / Wir kommen sehr gern.
Ich komme / Wir kommen natürlich gern.
Einladungen ablehnen
Leider kann ich / können wir nicht kommen.
Leider habe ich / haben wir keine Zeit. Ich muss / Wir müssen …
Es tut mir leid. Aber es geht leider nicht. Ich muss …
Ich weiß noch nicht
Ich weiß / Wir wissen noch nicht,
ob ich kommen kann / ob wir kommen können.
Ich rufe / Wir rufen dich noch an.
Ich sage / Wir sagen dir noch Bescheid.
Quelle: Achtung Deutsch
57 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
27b. Einladungen
Einladungen
Ich feiere am .... meinen Geburtstag und möchte dich / euch / Sie herzlich zur Geburtstagsfeier einladen.
Ich möchte Sie / dich herzlich zu meiner Promotion am …. um
… Uhr in der Universität Wien einladen.
Ich mache am … ein Fest und möchte dich / Sie einladen.
Wir laden dich / Sie herzlich zu unserer Hochzeit / unserer Geburtstagsparty … ein.
Die Party / Feier / Das Fest beginnt um 18:00 Uhr bei uns im Garten.
Ich freue mich auf dich /euch / Sie.
Hast du / Habt ihr / Haben Sie Zeit?
Kannst du / Könnt ihr / Können Sie kommen?
Bitte ruf / ruft /rufen Sie mich kurz an.
Bitte antworte / antwortet / antworten Sie bis zum ….
Quelle: Achtung Deutsch
58 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
28a. Geschenke
Hören Sie und singen Sie mit.
Ich schenk’ meiner Mutter eine Uhr.
Ich schenk’ meinem Vater Socken nur.
Ich schenk’ meiner Oma Briefpapier.
Ich schenk’ meinem Opa Wurst und Bier.
Ich schenk’ meinem Onkel einen Tee.
Ich schenk’ meiner Tante ’ne CD.
Und was bekomm’ ich? Ja und ich?
Ich wünsch’ mir ein Klavier!
Und was schenken Sie?
Ich schenk’ meiner Mutter ………...
Ich schenk’ meinem Vater ………...
Ich schenk’ meiner Oma ………...
Ich schenk’ meinem Opa ………...
Ich schenk’ meinem Onkel ………...
Ich schenk’ meiner Tante ………...
Und was bekomm’ ich? Ja und ich?
Ich wünsch’ mir ………...
© Steffi Stadelmann Melodie: Die schöne blaue Donau
59 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
28b. Geschenke
Was schenken Sie wem und wann?
Was schenkst du deiner Mutter zum Geburtstag?
--- Ich schenke meiner Mutter zum Geburtstag eine Halskette.
Fragen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin.
Mutter Vater Freund/in Lehrer Chef zum
Valentinstag zum
Geburtstag Halskette zu
Weihnachten
…
…
…
© Steffi Stadelmann
60 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
29 . Fragespiel
Unterschriften sammeln – ein Fragespiel
Gehen Sie im Kurs herum, fragen Sie und sammeln Sie Unterschriften für die Ja-Antworten.
Ja / Unterschrift 1. Haben Sie Ihrer Mutter schon einmal Parfum
geschenkt?
2. Kann man einem Mann Parfum schenken?
3. Haben Sie schon einmal einem Kind Geld geschenkt?
4. Finden Sie, dass man ein Messer schenken kann?
5. Kann man dem Partner Kleidung schenken?
6. Finden Sie, dass man seinem Kollegen Blumen zum Geburtstag schenken kann?
7. Haben Sie Ihrem Nachbarn schon mal etwas geschenkt?
8. Kann man einem 6-jährigen Kind ein Videospiel schenken?
9. Haben Sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin schon mal einen Gutschein geschenkt?
10. Freuen Sie sich über ein Buch als Geschenk?
@ 2007 Cornelsen Verlag
61 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
30. Spiel: „Geschenke raten“
Ordnen Sie jeder Person ein Geschenk zu und schreiben Sie einen Zettel.
Spielen Sie zu zweit und raten Sie. Werals Erster alle Geschenke erraten hat, hat gewonnen.
Tante Opa Bruder Schwester Vater Mutter
Der Reiseführer
Die Handcreme
Die Schokolade
Das Motorrad
Die Geldbörse
Der DVD-Player
meiner Tante
eine Handcreme meiner Mutter
Schokolade Meinem Opa
einen DVD-Player meiner Schwester ein Motorrad meinem Vater
... einem Bruder
...
Schenkst du deiner Mutter eine Handcreme?
o Nein. Aber schenkst du ihr Schokolade?
Ja.
o Kaufst du ...?
Quelle: Schritte International
63 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
31. Ein Zimmer
Zeit – Sozialform
30 – 45 min
Partnergruppen/Kleingruppen
Material
Bild: 1 Zimmer mit 2 „Gesichtern“
Redeabsichten
Über Veränderungen berichten, Veränderungen beschreiben Unterschiede feststellen vergleichen
Grammatik
Präsens, Perfekt, Präteritum Adjektive
Komparation
Präpositionen: Dativ und Akkusativ
Redemittel
Er/sie hat den/die/das gestellt/
gelegt/gehängt
Der/die/das … steht …/nicht mehr … Der/die/das ist jetzt …/
ist anders/ebenso wie/weg/neu usw.
Wörter
r Schrank s Zimmer e Tapete r Zettel s Fenster e Vase r Fußboden s Bild e Spüle
r Tisch s Buch e Deckenlampe
r Regenschirm s Regal e Tischdecke r Herd e Jalousette
r Vorhang e Stehlampe
r Schreibtisch r Stuhl r Hocker r Teppich r Blumentopf
Spielbeschreibung
Gruppen bilden. Jede Gruppe bekommt zwei Bilder von einem Zimmer.
Die Aufgabe:
Das obere Zimmer mit dem unteren vergleichen und Unterschiede notieren. Jede Gruppe berichtet dann im Plenum, welche Unterschiede sie festgestellt hat. Die Gruppe, die die meisten Unterschiede genannt hat, bekommt einen Punkt. Der Spielleiter oder auch ein Lerner führen eine Strichliste.
Anmerkungen
Zur Vorbereitung kann es ggf. nützlich sein, jeweils nur ein Bild im Plenum genauer zu beschreiben. Bei der Erteilung der Gruppenaufgabe kann gesagt werden, daß Herr Meier Zimmer verändert hat. Stellen Sie fest, was er alles gemacht hat (Perfekt)! Oder: Stellen Sie die Unterschiede fest (Präsens)!
Oder: Wie sah das Zimmer früher aus (Prateritum)? Wie sieht es jetzt aus?
64 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
Quelle: Max Hueber Verlag
65 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
32. WG-Zimmer suchen
Machen Sie einen Dialog. Benutzen Sie die Redemittel.
Person 1:
a) Begrüßung / Themaeröffnung
b) Fragen, ob das Zimmer noch frei ist.
c) Fragen zum Zimmer o Wie groß ist das Zimmer?
o Ist das Zimmer saniert?
o Ist das Zimmer möbliert?
o Gibt es Möbel im Zimmer?
o Bleiben die Möbel im Zimmer?
o Welche Möbel bleiben im Zimmer?
o Liegt das Zimmer zur Straße hin?
o Wie viel kostet das Zimmer insgesamt?
o Wie hoch ist die Miete?
o Wann wird das Zimmer frei?
o Ab wann sucht ihr einen neuen Mitbewohner / eine neue Mitbewohnerin?
o Hallo, ich bin ... (Name), ich rufe wegen eurer Zimmeranzeige an.
o Hallo, mein Name ist ... (Name).
Ich habe eure Anzeige auf .... (z.B. Internetseite "wg-gesucht") / in ....
(z.B. Zeitung "der SZ") gelesen.
o Hallo, ich bin ... (Name), spreche ich mit ... (Name aus der Anzeige)?
o Ist eure Anzeige noch aktuell?
o Ist das Zimmer noch frei / noch zu haben?
66 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! d) Fragen zur Wohnung
e) Termin für Zimmerbesichtigung anfragen und bestätigen o Ich würde mir das Zimmer gerne einmal anschauen.
o Kann ich das Zimmer mal besichtigen?
o Wann kann ich mir das Zimmer einmal anschauen?
o Wann hättest du/ hättet ihr Zeit für eine Zimmerbesichtigung?
o Ja, das passt mir gut.
o Ja, ... (Wochentag) würde mir passen.
o Nein, da hab ich leider keine Zeit. Wie wäre es mit ...
(Wochentag), um ... Uhr?
f) Verabschiedung
o Gut, dann bis ... (vereinbarter Tag). Tschüss.
o Prima, dann sehen wir uns also am ... (vereinbarter Tag).
Bis dann.
o In welchem Stock liegt die Wohnung?
o Wie viele Leute wohnen in der WG?
o Wie viele seid ihr in der WG?
o Seid ihr Studenten?
o Was macht ihr?
o Wie weit ist es zur nächsten Bus-Haltestelle (Straßenbahn-Haltestelle)?
o Wie ist die Verkehrsanbindung?
67 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! Person 2:
a) Reaktion am Telefon
Ja/Hallo/Hier ist...
Ja, mit dem/der sprichst du.
Nein, der/die ist gerade nicht da.
Ruf einfach in einer Stunde/morgen nochmal an.
Nein, ich geb ihn/sie dir mal.
b) Reaktion auf Aktualität der Anzeige
c) Auskunft zum Zimmer
Das Zimmer ist möbliert mit Couch, Bett, Schreibtisch, Lampe,....
Das Zimmer ist ... m² groß.
Das Zimmer hat einen Balkon.
Das Zimmer liegt zur Straße hin.
Das Zimmer liegt nicht zur Straße hin.
Die Miete beträgt ...€ monatlich.
Inklusive/Exklusive Nebenkosten/Internet/Stellplatz... .
Das Zimmer ist ab 1.6. frei ( bis zum 30.9.) .
d) Auskunft zur Wohnung
Ja, das Zimmer ist noch zu haben.
Ja, das Zimmer ist noch frei.
Ja, die Anzeige ist noch aktuelle.
Nein. Tut mir leid. Wir haben schon jemand gefunden.
Viel Erfolg bei der Suche!
Die Wohnung befindet sich im 3. Stock/auf der 3. Etage.
Wir sind zu dritt/viert/zweit in der Wohnung.
Wir wohnen zur dritt/viert/zweit in der Wohnung.
Wir sind alle Studenten.
Zwei von uns studieren und der Dritte arbeitet als .... .
Zur Haltestelle läuft man etwa 10min.
Die Haltestelle ist direkt vor der Haustür.
68 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! e) Antworten zur Besichtigung
Ja, du kannst gerne vorbeikommen und dir das Zimmer anschauen.
Du kannst am Mittwoch/... um ... Uhr vorbei kommen.
Diese Woche sind wir am Mittwoch/... und Donnerstag von ... bis ...
Uhr zuhause.
Wann passt es bei dir denn am besten?
f) Verabschiedung
Quelle: http://sprachtandemtud.wikispaces.com/WG-Zimmer+suchen.+Redemittel+Deutsch
Okay, dann bis zum .... .
Tschüß und bis zum .... .
69 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
33. Wo wohnst du?
70 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
71 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
73 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
34. Wörter zum Thema Zimmer und Möbel im Haus
Aufgabe: Ordnen Sie zu.
die
Küche das
Schlafzimmer das Bad das
Wohnzimmer die
Terrasse der Flur
74 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h ! 1.das Doppelbett 2.der Liegenstuhl 3.der Garderobenspiegel 4.der Fernseher 5.der Schuh-Mehrzweck-Schrank 6.der Sonnenschirm 7.der Küchentisch 8.die Stereoanlage 9.der Gartentisch 10.der Backofen 11.der Wasserhahn 12.das Sofa (die Couch) 13.die Toilette (das Klosettbecken) 14.die (Frisier-) Kommode 15.der Kühlschrank 16.der Geschirrspüler 17.der Elektroherd 18.der Handtuchahlter 19.das Spülbecken (die Spüle) 20.die Badewanne 21.der Sessel 22.das Keilkissen
23.der Spiegelschrank 24.der Bettvorleger 25.der Barschrank 26.die Sitzbank 27.das Bücherregal 28.der Zahnputzbecher 29.das Waschbecken 30.der Schirmständer
31.die Schlafdecke
32.das Guckloch (der Spion) 33.der Dunstabzug
34.die Hausapotheke
35.der Toilettenpapierhalter 36.die Personenwaage 37.der Couchtisch 38.der Kleiderhaken 39.der Duschvorhang 40.die Garderobe 41.die Duschkabine
42.der Badevorleger (die Badematte) 43.der Tischläufer
44.der Gefrierschrank 45.der Kleiderbügel
46.die Bettkastenschublade 47.die Seife
48.der Geschirrschrank 49.der Badeschwamm 50.die Leuchtröhre 51.das Handtuch 52.die Leselampe 53.der Teppich 54.die Tagesdecke 55.die Besteckschublade 56.der Hängeschrank 57.das Kopfkissen 58.der Klappstuhl
59.das Betttuch (das Leintuch) 60.der Esstisch
Quelle: http://de.islcollective.com/resources/printables_page?id=2934
75 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
76 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
35. Wo sind die Dinge?
Wo ist das Bett? Es ist im Schlafzimmer.
Wo sind die Stühle? ____________________________________________________
Wo sind die Bücher? ____________________________________________________
________ die Dusche? ____________________________________________________
________ das Sofa? ____________________________________________________
________ der Tisch ____________________________________________________
________ die Waschmaschine?____________________________________________________
________ der Herd? ____________________________________________________
________ die Sessel? ____________________________________________________
________ die Landkarte? ____________________________________________________
________ der Abfalleimer? ____________________________________________________
________ die Schachteln? ____________________________________________________
________ das Tischchen? ____________________________________________________
________ die Polster? ____________________________________________________
________ der Kühlschrank? ____________________________________________________
Quelle: http://de.islcollective.com/resources/printables_page?id=3967
77 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
36. Was ist falsch?
In jedem Zimmer ist ein Gegenstand der dort nicht hingehört. Finden Sie ihn und schreiben Sie kurze Sätze!
Beispiel: Im Schlafzimmer ist keine Badewanne.
1. ...
2. ...
3. ...
4. ...
5. ...
Quelle: http://de.islcollective.com/resources/printables_page?id=42456
79 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
37. Redemittel: krank sein
Ich habe
Bauchschmerzen / Bauchweh Kopfschmerzen / Kopfweh Zahnschmerzen
Magenschmerzen Rückenschmerzen Nackenschmerzen Ohrenschmerzen Schmerzen im/am Knie Schmerzen im/am Fuß (eine) Grippe
(einen) Schnupfen Husten
Fieber Schüttelfrost Durchfall Verstopfung Ich bin
erkältet müde verspannt erschöpft
Quelle: Themenorientiertes Material A1 und A2 Schulen Indonesien
80 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
81 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
38. Minidialoge
A: Ich bin krank!
Ich bin erkältet. Ich habe Fieber.
Was soll ich machen?
B: Geh ins Bett!
Gehen Sie ins Bett!
Aufgabe:
Spielen Sie zu zweit die Minidialoge. Nutzen Sie die Kärtchen und den Imperativ!
Quelle: Themenorientiertes Material A1 und A2 Schulen Indonesien
82 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
ins Bett gehen einen Tee trinken eine
Schmerztablette nehmen die Füße
hochlegen viel trinken zu Hause bleiben
zum Arzt gehen viel schlafen heißen Dampf inhalieren warme Milch
mit Honig trinken Kamillentee
trinken ein heißes Bad nehmen ein kaltes Bad
nehmen
sich warm anziehen
viele Taschentücher kaufen
ein Buch
lesen bis 1000
zählen
eine Wärmeflasche mit
ins Bett nehmen eine heiße Wickel
machen Eukalyptusöl
einreiben Medikamente nehmen die Temperatur
messen ins Krankenhaus
gehen Hustensirup
kaufen ein Glas Wasser
trinken eine Stunde
spazieren gehen mit Salzwasser gurgeln eine Schlaftablette
nehmen beruhigende
Musik hören einen Kopfstand machen
Quelle: Themenorientiertes Material A1 und A2 Schulen Indonesien
83 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
39. Beim Arzt
Dialog im Wartezimmer Aufgabe 1:
Ergänzen Sie den Dialog mit den passenden Ausdrücken!
¤ Was haben Sie denn, ……… Mann, gemacht?
* Ich bin Snowboard ………… und habe einen Stein im Schnee nicht ………!
¤ Haben Sie ………?
* Leider, alle meine Glieder …….. mir weh! Ich habe mir das rechte Fußgelenk ……….
¤ Wie können Sie sich mit dem………….. bewegen?
* Nur schwer. Aber mein …………. kommt, mich abzuholen.
¤ Gute ………! Sie sind schon an der ………..!
Aufgabe 2:
Machen Sie den Dialog mit Ihrem Nachbarn.
Quelle: http://de.islcollective.com/
gebrochen Reihe bemerkt Gips junger
Besserung gefahren tun Schmerzen Freund
84 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
40. In der Praxis
Aufgabe 1:
Bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge!
a. Machen Sie den Oberkörper frei!
b. Ich huste und niese auch.
c. Guten Tag! Na, was fehlt Ihnen denn?
d. Danke Herr Doktor! Bis Montag!
e. Ja, Ihre Lungen sind in Ordnung. Das ist eine Erkältung.
f. Ich fühle mich schwach und gestern Abend hatte ich Fieber.
g. Guten Tag, Herr Doktor!
h. Ich verschreibe Ihnen Tabletten. Bleiben Sie 3 Tage im Bett und am Montag kommen Sie zur Kontrolle.
i. Wie hoch?
j. Ja, gleich!
k. 38,5. Aber heute habe ich nur erhöhte Temperatur, 37,4.
l. Haben Sie noch andere Beschwerden?
Aufgabe 2:
Maachen Sie den Dialog mit Ihrem Nachbarn.
A: _________________________________________________________
B: _________________________________________________________
A: _________________________________________________________
B: _________________________________________________________
A: _________________________________________________________
B: _________________________________________________________
A: _________________________________________________________
B: _________________________________________________________
A: _________________________________________________________
B: _________________________________________________________
A: _________________________________________________________
B: _________________________________________________________
Quelle: http://de.islcollective.com/
85 | S o s a g t m a n a u f D e u t s c h !
41. Was fehlt dir denn?
Machen Sie einen Dialog. Benutzen Sie die Redemittel.
Achten Sie auch die Imperativform!
Beispiel 1
A: Was fehlt dir denn?
B: Mein Kopf tut weh.
(Ich habe Kopfschmerzen.)
A: Dann nimm doch eine Kopfschmerztablette!
Beispiel 2
A: Was haben Sie denn?
B: Ich habe Bauchschmerzen.
A: Trinken Sie Kamillentee!
Wir haben Husten. Trinkt Hustensaft!
Ich kann nicht schlafen. Trink heiße Milch!
Ich habe Durchfall. Essen Sie Bananen!
Wir sind immer so müde. Schlaft mehr!
Ich habe eine Grippe. Geh zum Arzt!
Ich habe Halsschmerzen. Nehmen Sie Halsbonbons!
Wir haben Schnupfen. Nehmt Nasentropfen!
Ich habe Kopfschmerzen. Nimm eine Kopfschmerztablette!
Ich habe Fieber. Bleib im Bett!
Ich bin erkältet. Mach keinen Sport!
Ich bin zu dick. Iss nicht so viel!
©Steffi Stadelmann Adaptiert von Iwa Sobara
Garis besar
Dokumen terkait