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20 Alcott, Louisa May

Part Two (in England: Good Wives) erschien. Auch hier war die erste Auflage von 13.000 Exemplaren innerhalb weniger Wochen ausverkauft. 1880 er-schien eine Neuausgabe mit 200 Illustrationen von Frank Merril. Auf Wunsch des Verlegers eliminierte die Verfasserin alle Regionalidiome (»prim as a desk« = prim as I can; »quinydingles« = notes) und umgangssprachlichen Ausdrücke (»pa« = papa;

»grub« = work), damit das Buch auch von Sonn-tagsschulbibliotheken angeschafft werde (Saxton 1995).

Inhalt: Während des Amerikanischen Bürger-krieges leben die vier March-Schwestern Meg (16), Jo (15), Beth (13) und Amy (12) mit ihrer Mutter

»Marmee« und einem irischen Dienstmädchen, Hannah, in einer Kleinstadt bei Boston. Ihr Vater dient als Geistlicher bei der Armee, deshalb müssen sie ohne ihn das Weihnachtsfest begehen. Weil sie arm sind, müssen Meg (als Gouvernante) und Jo (als Pflegerin der kranken Tante March) arbeiten gehen. Beth hilft im Haushalt, während Amy eine öffentliche Schule besucht. Die hübsche Meg sehnt sich nach schönen Kleidern und Reichtum, die jun-genhafte Jo möchte als Schriftstellerin berühmt werden, die zarte, schüchterne Beth liebt die Musik, und die verwöhnte, elegante Amy möchte Malerin werden. Während einer Party lernt Jo, die sich we-gen ihres geflickten Kleides hinter einem Vorhang versteckt, Theodore Laurence (»Laurie«), den Enkel des reichen Nachbarn, kennen und schließt mit ihm Freundschaft. Als Laurie mit Jo und Meg ins Thea-ter geht, verbrennt Amy aus Neid das Manuskript Jos. Dafür beachtet Jo ihre Schwester nicht, als sie mit Laurie Schlittschuh laufen geht. Amy bricht ins Eis ein und wäre ertrunken, wenn Laurie sie nicht gerettet hätte. Bald trifft die Nachricht von der Er-krankung des Vaters ein. Jo verkauft ihr schönes langes Haar, um Geld zu beschaffen. Marmee fährt in Begleitung von John Brooke, dem Hauslehrer Lauries, zum Krankenhaus. In ihrer Abwesenheit erkrankt Beth an Scharlachfieber und entgeht nur knapp dem Tod. Am Weihnachtstag treffen die El-tern wieder ein. John Brooke bittet Meg um ihre Hand. Sie will eigentlich ablehnen, aber als Tante March ihr verbietet, einen armen Mann zu heiraten, verteidigt sie John und willigt in die Verlobung ein.

Der zweite Teil beginnt drei Jahre später mit der Hochzeit Megs und berichtet von ihren Schwierig-keiten als Hausfrau und Mutter, denn sie bekommt bald Zwillinge, Daisy und Demi. Tante March lädt Amy ein, mit ihr nach Europa zu reisen, obwohl die Reise eigentlich Jo versprochen worden war. Jo hat schon einige Geschichten an Zeitschriften verkau-fen können, und weil sie glaubt, daß Beth Laurie

liebt, beschließt sie, als Gouvernante nach New York zu gehen. Dort trifft sie den vierzigjährigen deutschen Gelehrten und Witwer Friedrich Bhaer, mit dem sie eine innige Freundschaft verbindet.

Nach ihrer Rückkehr hält Laurie um ihre Hand an, sie weist ihn jedoch ab. Laurie reist mit gebroche-nem Herzen nach Europa. Beth, die sich niemals gänzlich erholt hat, stirbt bald darauf. In Europa trifft Laurie Amy, die er über den Tod von Beth hin-wegtröstet. Sie verlieben sich ineinander und keh-ren als verheiratetes Paar nach Amerika zurück. Bei einem Besuch Professor Bhaers entdeckt Jo ihre Liebe zu ihm, sie heiraten und gründen in Plum-field, das Tante March Jo testamentarisch vermacht hat, eine Jungenschule. Am 60. Geburtstag Mar-mees wird ein Gartenfest veranstaltet, bei dem alle Familienmitglieder glücklich vereint sind.

Bedeutung: Mit ihrer realistischen Darstellung des Lebens einer Familie in Neu-England erneuerte A. das Romangenre »family story«. Vorläufer dazu finden sich in den »domestic novels« von Susan Warner, Maria Cummins, Ann Stephens, Elsie Dins-more und Mrs. E.D.E.N Southworth, die den Akzent auf moralische und religiöse Erörterungen legten und keinem realistischen Stil verpflichtet waren. A.

wandte sich gegen die ihrer Meinung nach rühr-selige fromme Mädchenliteratur. Durch die von ihr erreichte Verbindung der Traditionen der »domestic story« und der »sentimental fiction« schuf sie einen neuen Typus, der von vielen Kritikern übereinstim-mend als »American female myth« (Stimpson 1990) bezeichnet wird. Die Ambivalenz des darin ausge-drückten Frauenbildes wurde von der Forschung mehrfach betont: einerseits werden die Werte der Häuslichkeit und Familie hochgehalten, anderseits wird auf der Unabhängigkeit der Frau insistiert (Keyser 1993). Diese subversive Kritik am herkömm-lichen Frauenideal wird vor allem an Jo March deut-lich, die sich durch androgyne Züge auszeichnet (sie verübt mutwillige Streiche, läßt sich die Haare kurz schneiden, will Jungenbücher schreiben und kon-kurriert mit berühmten männlichen Schriftstellern wie→ Dickens oder Shakespeare).

Der Titel des Romans (der ursprünglich The Pa-thetic Family heißen sollte) deutet an, daß es sichy zudem um einen Roman handelt, der sich auf die Darstellung der Entwicklung von Frauen konzen-triert. Aus den vier jungen Mädchen werden »kleine Frauen«, die sich auf ihr Dasein als Ehefrau und Mutter vorbereiten. In erbaulichen Gesprächen mit der Mutter werden sie auf ihre Schwächen und Feh-ler aufmerksam gemacht. Lediglich Jo sticht durch ihr jungenhaftes Verhalten von den übrigen Frauen ab: »I hate to think I’ve grown up, and be Miss

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March, and wear long gowns, and look as prim as a China-aster! It’s bad enough to be a girl, anyway, when I like boy games and work and manners.« Sie lernt zwar auch Selbstbeschränkung, indem sie er-kennt, daß sie ihr Vorbild Shakespeare nicht errei-chen kann, aber zugleich entdeckt sie ihre eigen-ständige Leistung als Verfasserin von Familienge-schichten.

Die Lehre von der Selbstbeschränkung wird durch mehrfachen allegorischen Bezug zu John Bunyans The Pilgrim’s Progress (1678) christlich le-gitimiert. Die Schwestern lesen in Bunyans Buch, spielen »Pilger« und erleben je eine Episode aus die-sem Werk: Meg erfährt die Gefahren der Eitelkeit (Vanity Fair), Jo erliegt fast der Verführung des Bö-rr sen (Apollyon), Beth erblickt im Haus des Nachbarn kunstvolle Schätze (Palace Beautiful) und Amy wird gedemütigt (Valley of Humiliation). Auch das Motto zu Beginn des Buches ist dem zweiten Teil von Pilgrim’s Progress entnommen, statt der männ-lichen Hauptfigur Christian tritt allerdings eine weibliche Figur Christiana auf.

Das allmähliche Selbstbewußtsein der vier Schwestern dokumentiert sich dagegen in der Auf-führung eines Theaterstücks »The Witch’s Curse«

(das A. selbst verfaßt hat), in der Frauen die Rollen von Männern und Hexen übernehmen, und in der Gründung eines »Pickwick Clubs« (in Anlehnung an Charles Dickens The Pickwick Papers (1837)), der nur weibliche Mitglieder zuläßt. Besonders beim er-sten Teil läßt sich Autobiographisches und Fiktio-nales kaum voneinander unterscheiden. Die March-Familie gibt ein getreues Bild der March-Familie der Auto-rin wieder. Durch unglückliche Umstände verarmt, lebten die Alcotts in Concord, das topographisch mit Plumfield übereinstimmt. Der frommen Mutter Abba May A. wurde in »Marmee« ein Denkmal ge-setzt. Die vier March-Schwestern entsprechen in Aussehen, Wesensart und Werdegang den Alcott-Töchtern May (»Meg«), Louisa (»Jo«), Elizabeth (»Beth«) und Anna (»Amy«). Den Tod ihrer Lieb-lingsschwester Elizabeth († 1858) hat A. ebenfalls im Roman geschildert.

Beim zweiten Romanteil wich die Autorin in ei-nigen Punkten von der Geschichte ihrer Familie ab.

Sie gedachte etwa, Jo als ihr Ebenbild unverheiratet zu lassen und sie den Beruf der Schriftstellerin er-greifen zu lassen. Auf Drängen des Verlegers und zahlreicher Leserinnen, die eigentlich eine Heirat zwischen Laurie und Jo wünschten, entschied sich A. für einen Mittelweg. Jo ehelicht einen älteren deutschen Professor, der die literarischen Ambitio-nen und den Tatendrang seiner Frau unterstützt.

Auch wenn Jo mit ihren beiden Söhnen und der

Leitung der Jungenschule ausgelastet ist, so denkt sie doch daran, später einen Roman über ihre Er-fahrungen zu schreiben.

Rezeption: A. füllte mit ihrem Roman eine Lücke in der Kinderliteratur und war in diesem Genre das Vorbild für Generationen von Kinderbuchautorin-nen (→ Kate Douglas Wiggin: Rebecca of Sunny-brook Farm (1903),→ Susan Coolidge: What Katy Did (1872),d → Lucy Maud Montgomery: Anne of Green Gables (1908), Margaret Sidney: Five Little Peppers and How They Grew (1881), → Eleanor Estes: The Moffats (1941),→ Ethel Turner: Seven Little Australians (1894),→ Edith Nesbit: The Story of the Treasure Seekers (1899),→ Esther Glen: Six Little New Zealanders oder Eve Garnett: The Family from One End Street (1937), um nur einige der pro-t minentesten Mädchenbücher zu nennen). 1982 ver-öffentlichte Joyce Carol Oates sogar eine feministi-sche Version über die March-Familie (Bloodsmoor Romance), in der die vier Schwestern Schauspiele-rin, ErfindeSchauspiele-rin, spiritistisches Medium und durch Zauber sogar zu einem Mann werden.

A. schrieb noch mehrere Familienromane, die alle zur Little Women Series gezählt werden. Dazu ge-hören etwa An Old-fashioned Girl (1870);l Little Men (1871); Eight Cousins (1875); Rose in Bloom (1876); Under the Lilacs (1877) und Jo’s Boys (1886). Aber nur Little Men und Jo’s Boys erzählen die Geschichte der March-Familie weiter.

Ausgaben: Boston 1868 (Tl. 1). – Boston 1869 (Tl. 2). – London 1871. – London 1909. – New York 1911. – Boston/

New York 1928. – Boston 1946. – Amsterdam 1951. – London/Glasgow 1964 (Tl. 1). – London 1964 (Tl. 2) – New York 1968. – Oxford 1975. – New York 1983. – New York 1984. – London 1986. – New York 1989. – Man-chester 1989. – Oxford 1993. – New York 1995. – Har-mondsworth 1996.

Übersetzungen: Kleine Frauen. anon. Bremen 1877. – Kleine Frauen oder Meg, Jo, Beth u. Amy. P. Schanz. Leip-zig 1886. – Vier Schwestern. C. Schuldt. Wuppertal 1940.

– Die Töchter der Frau March. E. Stark. Fürth 1947. – Betty u. ihre Schwestern. I. Artl. Stuttgart 1959. – Eine glückliche Zeit. R. Federmann. Wien 1960. – Betty und ihre Schwestern. I. Artl. Hildesheim 1993. – Dass. dies.

Reinbek 1995. – Dass. dies. Würzburg 1996.

Dramatisierungen: The Little Women Play. E. L. Gould.

London 1912. – Little Women. R. Wheeler. Boston o. J. – Little Women. A Comedy. P. Phelps. Sioux City 1940. – Little Women. A Play. D. I. Williamson. London/Glasgow 1947. – Good Wives, a Play. P. Clapham. London/New York 1965.

Verfilmungen: England 1917 (Regie: G. B. Samuelson/

A. Butler). – USA 1919 (Regie: H. Knoles). – USA 1933 (Re-gie: G. Cukor). – USA 1948 (Re(Re-gie: M. LeRoy). – Piccole donne. Italien 1955 (Regie: A. G. Majano. TV). – USA 1978 (Regie: D. L. Rich. TV). – Japan 1983 (ZTF). – USA 1994 (Regie: G. Armstrong).

22 Alcott, Louisa May

Fortsetzungen: Little Men: Life at Plumfield with Jo’s Boys. 1871. – Jo’s Boys and How They Turned Out: A Se-quel to »Little Men«. 1886.

Werke: Flower Fables. 1855. – The Rose Family: A Fairy Tale. 1864. – Moods. 1865. – Nelly’s Hospital. 1865.

– The Mysterious Key, and What It Opened. 1867. – Aunt Kipp. 1868. – Kitty’s Class Day. 1868. – Psyche’s Art.

1868. – An Old-fashioned Girl. 1870. – Will’s Wonder Book. 1870. – Work: A Story of Experience. 1873. – Eight Cousins: or, The Aunt-Hill. 1875. – Rose in Bloom: A Se-quel to »Eight Cousins«. 1876. – A Modern Mephistophe-les. 1877. – Under the Lilacs. 1878. – Meadow Blossoms.

1879. – Sparkles for Bright Eyes. 1879. – Water Cresses.

1879. – Jack and Jill: A Village Story. 1880. – A Garland for Girls. 1887. – An Old-fashioned Thanksgiving. 1974 (postum). – Trudel’s Siege. 1976 (postum). – Diana and Persis. 1978 (postum). – The Faded Banner: A Treasury of Nineteenth Century Civil War Fiction. 1986 (postum).

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