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Sprache des Romans ist durch Sportmetaphern und Fachausdrücke aus dem Bereich des Fußballs ge-prägt. Höhepunkt der satirischen Verwendung des Sportjargons ist die Thronrede des englischen Prin-zen, der seine politischen Ziele mithilfe von Meta-phern und Sinnbildern aus dem Bereich des Fuß-balls erläutert.

Rezeption: Klapperzahns Wunderelf gehörte we-f gen der Bezugnahme zu aktuellen Themen (Sport, Nationalismus) und der von vielen Dichtern der Zeit versuchten innovativen Kombination von Märchen und Essay zu den geschätzten Werken der tschechischen Literatur der 20er Jahre. Das Werk geriet in den 30er Jahren unter erwachsenen Lesern in Vergessenheit, während es als Jugendlektüre weiterhin verbreitet war und nach dem Zweiten Weltkrieg fast ausschließlich in Jugendbuchverla-gen erschien. In den 70er Jahren erkannte man im Zuge der Etablierung einer eigenen tschechischen Kinderliteraturwissenschaft den klassischen Status dieses Buches an (Stejskal 1975). Der Roman wurde (vor allem in den 20er und 30er Jahren) in mehrere Sprachen übersetzt. Obwohl das Werk bis heute zu den unübertroffenen Meisterwerken des Sportro-mans zählt, hat es international nicht die Wert-schätzung erfahren, die ihm gebührt.

Ausgaben: Prag 1922. – Prag 1955 (in: Dílo). – Prag 1963. – Prag 1978 (in: Dílo). – Prag 1986.

Übersetzungen: Klapperzahns Wunderelf. J. Kalmer/

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Verfilmung: CˇSSR 1938 (Regie: L. Brom).

Werke: Circus Humberto. 1941. – Ze zacatku nasich ze-lenznic. 1941.

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Baum, Lyman Frank

(* 15. Mai 1856 Chittenango, N. Y.; † 6. Mai 1919 Hollywood)

B. war das siebente Kind eines Ölhändlers. 1861 zog die Familie auf einen Bauernhof nach Syracuse, N. Y. Mit 12 Jahren wurde B. auf die Militärakade-mie Peekskill geschickt, die er aus gesundheitlichen Gründen nach zwei Jahren wieder verließ. 1871–74

gab er zusammen mit seinem Bruder die Amateur-zeitschrift The Rose Lawn Journal heraus. Die näch-l sten Jahre verdiente er sich seinen Unterhalt als Re-porter, Schauspieler, Operndirektor und Ölhändler.

1882 heiratete er Maude Gage. Das Ehepaar bekam vier Söhne. 1888–1890 führte B. zuerst einen Kauf-laden in Aberdeen, Dakota, dann versuchte er es nacheinander als Journalist, Handelsreisender und Herausgeber (der Zeitschrift The Show Window).

1897 erschien sein erstes Kinderbuch Mother Goose in Prose. Großen Erfolg erzielte er mit seinen Bü-chern Father Goose (1899) unde The Wonderful Wi-zard of Oz (1900). B. widmete sich seitdem aus-z schließlich dem Schriftstellerberuf und veröffent-lichte unter verschiedenen Pseudonymen über 60 Bücher für Kinder und Erwachsene. Nach einer aus-gedehnten Reise durch Europa und Nordafrika im Jahr 1906 gründete B. 1908 ein eigenes Filmstudio, in dem Kurz-Zeichentrickfilme über Oz hergestellt wurden. 1910 zog er nach Hollywood um und baute sich das Wohnhaus »Ozcot«, mußte aber nach einem Jahr den Bankrott erklären. 1919 starb er an den Folgen einer Operation.

1957 wurde ein »International Wizard of Oz-Club« mit Sitz in Kinderhoek gegründet, der die Zeitschriften The Baum Bugle, Oziand undd The Oz Trading Post herausgibt. Seit 1961 wird von ihmt auch der »Lyman Frank Baum Memorial Award«

verliehen.

The Wonderful Wizard of Oz

(amer.; Ü: Der wunderbare Zauberer von Oz). Phan-z tastischer Kinderroman, erschienen 1900 mit Illustr.

von William Wallace Denslow.

Entstehung: B. erzählte seinen Söhnen Gute-nachtgeschichten über das Bauernmädchen Doro-thy (das erstmals in Mother Goose in Prose (1897)e erwähnt wird) und ihre Abenteuer im Märchenland.

Auf Anraten seiner Schwiegermutter schrieb B.

diese Erzählung auf und erfand den Namen »Oz«

nach den Buchstaben O-Z auf der Schublade eines Briefordners (Hearn 1973). William Wallace Dens-low, mit dem B. schon vorher zusammengearbeitet hatte, fertigte 24 Farbtafeln und zahlreiche Text-illustrationen an, die aber erst dann in die Buchaus-gabe aufgenommen wurden, als B. und Denslow sich bereit erklärten, die Druckkosten aus eigener Tasche zu zahlen.

Inhalt: Das Waisenmädchen Dorothy lebt mit ih-rer vergrämten Tante Em und dem wortkargen On-kel Henry auf einer Farm in der weiten Prärie von Kansas. Eines Tages trägt ein Wirbelsturm das Haus mit Dorothy und ihrem Hund Toto davon und setzt

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es im wunderschönen Land Oz ab. Eine alte Frau stellt sich Dorothy als gute Hexe des Nordens vor und dankt ihr, daß sie das Volk der Munchkins von der bösen Hexe des Ostens, die vom Haus erdrückt worden ist, befreit hat. Dorothy, die wieder nach Kansas zurückkehren will, bekommt den Rat, sich an den Zauberer von Oz zu wenden, der in der Smaragdstadt (Emerald City) wohnt. Auf dem Weg schließen sich Dorothy an: eine Vogelscheuche, die Verstand haben möchte, ein Blechholzfäller, der sich ein Herz wünscht, und ein feiger Löwe, der endlich Mut zeigen will. Nach einer gefahrvollen Reise kommen sie in der Smaragdstadt an. Der Zau-berer empfängt sie nacheinander und zeigt sich je-dem in einer anderen Gestalt. Als Gegenleistung für die Erfüllung ihrer Wünsche verlangt er von ihnen, daß sie die böse Hexe des Westens töten sollen.

Diese schickt ihnen wilde Tiere (Wölfe, Bienen, Krä-hen) entgegen, und als diese nichts gegen Dorothy und ihre Kumpane ausrichten können, läßt sie sie durch die geflügelten Affen in ihr Schloß entfüh-ren. Dorothy muß in der Küche arbeiten. Als sie voller Wut einen Eimer Wasser über die Hexe kippt, schmilzt diese dahin. Dorothy befreit ihre Kamera-den und kehrt zur Smaragdstadt zurück. Dort ent-decken sie, daß der Zauberer ein ganz gewöhnlicher Mensch ist, der seinen Ruhm durch Taschenspieler-tricks und Bauchrednerei erworben hat. Während Vogelscheuche, Blechholzfäller und Löwe ihre er-wünschten Tugenden selbst erworben haben, baut der Zauberer einen Heißluftballon, um mit Dorothy Oz zu verlassen. Doch als Dorothy ihrem Hund nachläuft, fliegt der Ballon ohne sie davon. Die ein-zige Hoffnung scheint Glinda, die gute Hexe des Südens, zu sein. Sie erfüllt ihre Wünsche: die Vo-gelscheuche wird neuer König der Smaragdstadt, der Blechholzfäller König der »Winkies« und der Löwe König der Tiere im Wald. Versehen mit den magischen Schuhen der Hexe des Ostens überfliegt Dorothy die Wüste um Oz und findet sich mit Toto im Gras vor dem Farmhaus in Kansas wieder.

Bedeutung: The Wonderful Wizard of Oz wird alsz erstes genuin amerikanisches Kunstmärchen für Kinder angesehen (Hearn 1979) und zählt trotz der mehrfach festgestellten stilistischen Mängel zu den

»Top Ten« der amerikanischen Kinderliteratur. In seiner Einleitung zum Buch hob B., der sich als gu-ter Kenner volkstümlicher Dichtung ausgewiesen hat, die Bedeutung des Märchens als Einstiegslite-ratur für Kinder hervor. Nach seiner Meinung seien jedoch die Märchen → Hans Christian Andersens und der → Brüder Grimm altmodisch geworden und müßten durch moderne Märchen (»new wonder tales«) ersetzt werden. B. forderte die Weglassung

aller moralisierenden und grausamen Passagen (»It aspires to being a modernized fairy fale, in which the wonderment and joy are retained and the heart-aches and nightmares are left out«). Angesichts der vorherrschenden didaktisch orientierten Kinderlite-ratur wirkte B.s Engagement für eine LiteKinderlite-ratur, die das Bedürfnis des Kindes nach Vergnügen und Un-terhaltung berücksichtigt (»solely to pleasure chil-dren of today«), geradezu revolutionär.

Die einfach gegliederte Geschichte erhält ihre Spannung durch unerwartete Begegnungen mit grotesken Figuren und gefahrvolle Reisen. Alle Er-eignisse gruppieren sich um die Hauptfigur Doro-thy, die die von B. als typisch angesehenen Eigen-schaften eines idealen amerikanischen Kindes (Mutterwitz, Zwanglosigkeit, Heimatliebe und Soli-daritätsgefühl) in sich vereinigt. Den Wundern in Oz begegnet sie mit einer pragmatischen Haltung.

Für sie zählen die Freundschaft zu ihren drei Be-gleitern und der Wunsch nach einem Zuhause mehr als der Reichtum des Märchenlandes. Deshalb endet die Erzählung auch mit dem von ihr gesprochenen Satz: »I am so glad to be at home again«.

Dorothys drei Freunde verkörpern mit ihrer Su-che nach den drei Tugenden Wissen (»brains«), Liebe (»heart«) und Mut (»courage«) ein idealtypi-sches Bild des um die Jahrhundertwende in Europa und den Vereinigten Staaten verbreiteten »american dream«, der nicht allein auf den Reichtum des Lan-des baut, sondern auf die Tatkraft seiner Bewohner (Nathanson 1991). So gelangen Vogelscheuche, Blechholzfäller und Löwe nicht durch Zauber, son-dern durch Selbstvertrauen und Verantwortungsge-fühl gegenüber den Freunden an das Ziel ihrer Wünsche.

Die Magie liegt nicht in den Figuren – die vier Hexen sind in ihrer Macht beschränkt und selbst der legendäre Zauberer von Oz entpuppt sich als Trickkünstler –, sondern in der märchenhaften Landschaft. Gegenüber dem grauen, langweiligen Kansas zeichnet sich Oz durch Farbenpracht und Artenvielfalt aus und gibt ein utopisches Amerika-bild wieder, das möglicherweise auf den Reichtum Kaliforniens Bezug nimmt (Griswold 1992). Die er-träumte amerikanische Zukunft enthüllt sich in der

»visionary landscape« von Oz, die zugleich Ele-mente aus John Bunyans christlicher Allegorie Pil-grim’s Progess (1678) aufweist.

Zum Erfolg des Buches trugen die Illustrationen von Denslow bei. Mit seinen 24 Farbtafeln und den zahlreichen Textillustrationen in alternierenden Farbtönen zählt The Wonderful Wizard of Oz auchz heute noch zu den schönsten Kinderbüchern in der amerikanischen Verlagsgeschichte (Hearn 1983).

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Rezeption: Obwohl Lehrer und Bibliothekare das Buch als »trash« (Schund) verurteilten, konnte der Siegeszug dieses bis heute erfolgreichsten amerika-nischen Kinderbuches, von dem über 6 Millionen Exemplare verkauft wurden, nicht verhindert wer-den (Hearn 1973). Innerhalb weniger Wochen war die Erstausgabe von 10.000 Exemplaren vergriffen.

Die Erzählung wurde durch ein Musical (The Wi-zard of Oz) mit Texten von B. und Musik von Paul Tietjens, das 1902 in Chicago uraufgeführt wurde und fast zwei Jahre in New York vor ausverkauftem Haus gespielt wurde, noch populärer.

Obwohl B. nicht die Absicht hatte, eine Fortset-zung zu verfassen, sah er sich durch die zahlreichen Zuschriften seiner kindlichen Leser und das Drän-gen des Verlegers dazu Drän-genötigt. 1904 erschien The Marvelous Land of Oz (als Theaterstück unter demz Titel The Woggle Bug). Da sich B. mit Denslow zer-stritten hatte, wurden alle weiteren Oz-Bücher (B.

schrieb insgesamt 14 Fortsetzungen) von John Ray Neill illustriert. 1904/5 gab B. noch das Wochenma-gazin Queer Visitors from the Marvelous Land of Oz heraus. Sein Plan, auf der von ihm erworbenen In-sel »Pedloe Island« ein wirkliches »Oz« für Kinder zu errichten, erfüllte sich aus finanziellen und gesund-heitlichen Gründen nicht.

Nach seinem Tod wurde die Oz-Serie von ande-ren Autoande-ren fortgesetzt. B.s Sohn Colonel Joslyn Frank B. schrieb eine, Jack Snow zwei, John R. Neill drei und Ruth Plumey Thompson neunzehn Fortset-zungen. Das letzte Oz-Buch, geschrieben von Ra-chel Cosgrove, erschien 1951. Der russische Kinder-buchautor Aleksandr Volkov verfaßte eine eigene vierbändige Bearbeitung der Oz-Serie, deren erster Band unter dem Titel Volsˇebnik Izumrudnogo go-roda (Der Zauberer der Smaragdstadt) 1939 er-schien und in Rußland außerordentlich populär ist.

Bis heute hat sich in den Vereinigten Staaten die Sitte gehalten, alljährlich zur Weihnachtszeit den berühmtesten Oz-Film von 1939 mit Judy Garland in der Hauptrolle im Fernsehen zu zeigen.

Ausgaben: Chicago 1900. – The New Wizard of Oz. In-dianapolis 1903. – Dass. London 1906. – The Wizard of Oz. New York 1955 – Dass. New York 1956. – New York 1960. – The Wizard of Oz. New York 1965. – Dass. New York 1971. – Dass. New York 1983 (Hg. M. P. Hearn). – London 1986. – New York 1987. – New York 1990 (Re-print der EA). – New York 1993. – Oxford 1997.

Übersetzungen: Der Zauberer Oz. S. Schönfeldt. Berlin 1964. – Dass. dies. Ravensburg 1975. – Der Zauberer von Oos. S. Schönfeldt. Hamburg 1984. – Der wunderbare Zauberer von Oz. M. Auer. Weinheim 1992. – Der Zaube-rer Oz. dies. Berlin 1994. – Dass. dies. Esslingen 1994. – Dass. dies. Würzburg 1994. – Der Zauberer von Oz.

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Dramatisierungen: The Woggle Bug. 1905 (Urauff.

Chicago 1905). – E. Fuller Chapman. 1956. – A. Thale.

1957. – A. C. Martens. 1963. – A. Bradley. 1971.

Vertonungen: P. Tietjens: The Wizard of Oz (Musical.

Libretto: L. F. B. Urauff. Chicago 1902). – L. F. Gottschalk:

The Tik-Tok Man of Oz (Muscial. Libretto: L. F. B. Urauff.

Los Angeles 1913).

Verfilmungen: The Wizard of Oz. USA 1910 (Regie:

O. Turner). – USA 1925 (Regie: L. Semon). – USA 1939 (Re-gie: V. Fleming). – Scarecrow Man: Wizard of Oz. USA 1949. – Return to Oz. USA 1968 (Regie: N. Prescott. ZTF).

– Oz. Australien 1976 (Regie: C. Lofven). – The Wiz. USA 1978 (Regie: S. Lumet).

Fortsetzungen: The Marvelous Land of Oz. 1904. – Ozma of Oz. 1905. – Dorothy and the Wizard in Oz. 1908.

– The Road to Oz. 1909. The Emerald City of Oz. 1910. – The Patchwork Girl of Oz. 1913. – The Little Wizard Sto-ries of Oz. 1914. – Tik-Tok of Oz. 1914. – The Scarecrow of Oz. 1915. – Rinkitink in Oz. 1916. – The Lost Princess in Oz 1918. – The Tin Woodman of Oz. 1918. – The Magic of Oz. 1919. – Glinda of Oz. 1920. – The Royal Book of Oz.

1921.

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1901. – The Master Key: An Electrical Fairy Tale. 1902. – The Life and Adventures of Santa Claus. 1902. – The En-chanted Island of Yew. 1903. – Queen Zixi of Ix. 1905. – The Woggle-Bug Book. 1905. – John Dough and the Che-rub. 1906. – Annabel. 1906. – Sam Steele’s Adventures on Land and Sea. 1906. – Aunt Jane’s Nieces. 1906. – Aunt Jane’s Nieces Abroad. 1906. – Twinkle Tales. 1906. – Sam Steele’s Adventures in Panama. 1907. – Father Goose’s Year Book: Quaint Quacks and Feathery Shafts for Mature Children. 1907. – Policeman Bluejay. 1907. – The Boy For-tune Hunters in Egypt. 1908. – Aunt Jane’s Nieces at Mill-ville. 1908.- The Boy Fortune Hunters in China. 1909. – Aunt Jane’s Nieces at Work. 1909. – The Boy Fortune Hunters in Yucatan. 1910. – Aunt Jane’s Nieces in Society.

1910. – The Sea Fairies. 1911. – The Daring Twins. 1911. – The Boy Fortune Hunters in the South Seas. 1911. – Aunt Jane’s Nieces and Uncle John. 1911. – The Flying Girl.

1911. – Sky Island. 1912. – Phoebe Daring. 1912. – Aunt Jane’s Nieces on Vacation. 1912. – The Flying Girl and Her Chum. 1912. – Aunt Jane’s Nieces on the Ranch. 1913.

– Aunt Jane’s Nieces Out West. 1914. – Aunt Jane’s Nieces in the Red Cross. 1915. – The Snuggle Tales. 1916–17. – Mary Louise. 1916. – Mary Louise in the Country. 1916. – Mary Louise Solves a Mystery. 1917. – Mary Louise and the Liberty Girls. 1918. – Mary Louise Adopts a Soldier.

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