• Tidak ada hasil yang ditemukan

druß von einem Reh, Symbol der Zärtlichkeit und Weichheit. Damit werden ihm Eigenschaften verlie-hen, die ihm – im Gegensatz zu Agouhanna – bis-her gefehlt haben.

Innovativ ist vor allem die Problematisierung des Rollenverständnisses der Geschlechter. Die strikte Aufteilung in Männerarbeit (Jagd, Kriegsführung) und Frauenarbeit (Landwirtschaft, Haushalt, Kin-derbetreuung) wird durch das geschlechtsüber-schreitende Verhalten Agouhannas und Petite Biches in Frage gestellt. Während Agouhanna femi-nine Züge im Aussehen und Verhalten aufweist, besitzt Petite Biche Eigenschaften, die eher Män-nern zugesprochen werden (Mut, Tapferkeit, Kampfwille, Beherrschung der Gefühle). Agou-hanna und Petite Biche ergänzen sich gegenseitig, und ihre Allianz wird durch den Hochzeitssegen be-stätigt. In Zukunft will Petite Biche die Rolle der Kriegerin übernehmen, während Agouhanna als Dichter anerkannt wird. Die Toleranz der Erwachse-nen gegenüber ihren Kindern, deErwachse-nen sie keine Wünsche abschlagen, und ihre Einsicht in individu-elle Begabungen ermöglichen es den Kindern schließlich, diese in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen.

Die Entwicklung Agouhannas vom ängstlichen Kind zum selbstsicheren jungen Mann, der mit sei-ner Angst umzugehen lernt und zuliebe seines Stammes sogar dem Tod ins Auge sieht, spiegelt persönliche Angstgefühle, die dem kindlichen Leser vertraut sein dürften. Indirekt wird damit die Vor-stellung der Erwachsenen, daß Furcht eine negative Eigenschaft darstellt, kritisiert. Erst die Angst befä-higt Agouhanna, einfühlsam auf seine Umgebung einzugehen und damit einhergehend seine dichteri-sche Begabung zu entfalten. Durch die Auseinan-dersetzung mit seinen widerstrebenden Gefühlen durchläuft Agouhanna – im Gegensatz zu den an-deren gleichaltrigen Jungen – einen Reifeprozeß, der ihn für seine zukünftige Position prädestiniert.

Agouhanna erkennt, daß man ein Mann sein kann, ohne sich als Krieger oder Jäger zu bewähren.

Rezeption: Die französische Originalversion wurde – weil die Mehrheit der kanadischen Bevöl-kerung englischsprachig ist – gleich nach Fertig-stellung des Manuskriptes ins Englische übersetzt und erschien bereits 1972. Da A. nicht auf Anhieb einen französischen Verlag für sein Werk fand, er-schien die französische Erstausgabe erst zwei Jahre später. Das Buch wurde noch in zwei weitere Spra-chen (rumänisch, chinesisch) übersetzt, ist jedoch bis heute über die kanadischen Grenzen hinaus kaum bekannt geworden. In Kanada zählt Agou-hanna heute neben den Werken von → Suzanne

Martel und → Monique Corriveau zu den Kinder-klassikern in französischer Sprache (Egoff 1990).

Ausgaben: Toronto/New York 1972 (englisch). – Mont-réal 1974. – MontMont-réal 1981.

Werke: La vengeance des hommes de bonne volonté.

1944. – Les îles du roi Maha Maha II. 1960. – Le loup de Noël. 1962. – Le violon magique et autres légendes du Ca-nada français. 1968. – Légendes du CaCa-nada français.

1977. – Le chien transparent. 1982.

Literatur: A. Bélair: Bio-bibliographie de C. A. Montréal 1947. – S. Egoff: The New Republic of Childhood. Toronto 1990. – T. Laroche: Bio-bibliographie de C. A. Montréal 1949. – J. Lunn: C. A. (Quill and Quire 32. 1966. 20). – I. McDonough: C. A. (in: I. M.: Profiles. Ottawa 1975. 5–7).

Aymé, Marcel

(* 29. März 1902 Joigny; † 14. Oktober 1967 Paris) A.s Vater war Dorfschmied. Er verließ seine sechs Kinder, als seine Frau 1904 starb. A. und seine Schwester Suzanne wurden bei den Großeltern un-tergebracht, die auf einem Bauernhof in Villers-Ro-bert (Jura) wohnten. Nach dem Tod der Großmutter zog A. zu seinem Onkel nach Le Moulin. Seit 1910 besuchte er das Collège de l’Arc in Dole. Nach dem Abitur wollte er in Besançon ein Ingenieurstudium anfangen, wurde jedoch durch eine schwere Krank-heit an seinem Vorhaben gehindert. 1922–23 absol-vierte er seinen Militärdienst im Rheinland, das da-mals von den Franzosen besetzt war. Er begann 1923 ein Medizinstudium in Paris und arbeitete nebenher als Maurer, Bankangestellter, Versiche-rungsagent, Jahrmarktsgehilfe, Übersetzer und Sta-tist und schrieb gelegentlich Reportagen für Pariser Zeitungen. Während einer Rekonvaleszenzphase in Dole überredete ihn seine älteste Schwester, ein Buch zu schreiben, das unter dem Titel Brûlebois 1926 erschien. Als junger Familienvater (A. hatte 1925 eine Lehrerin geheiratet und war Vater einer kleinen Tochter) verdiente sich A. seinen Lebensun-terhalt durch das Schreiben von Filmdrehbüchern.

Seinen ersten Erfolg hatte er mit dem Roman Le Ju-ment verte (1933), für den er den renommiertene Prix Goncourt erhielt. Wegen seiner Freundschaft mit dem Schriftsteller Céline, der mit den National-sozialisten sympathisierte, und seiner politisch rechts stehenden Zeitungsartikel wurde A. nach 1945 wiederholt kritisiert.

1981 wurde die »Societé des Amis de M. A.« ge-gründet, die die Zeitschrift Cahier M. A. herausgibt.

Auszeichnungen: Prix Théophraste-Renaudot 1929; Prix Chantecler 1939; Auswahlliste Deut-scher Jugendbuchpreis 1965.

64 Aymé, Marcel

Les contes du chat perché

(frz.; Ü: Kater Titus erzählt). Phantastische Kinder-t erzählung, erschienen 1939 mit Illustr. von Natha-lie Parain.

Entstehung: A. war ein Bewunderer der Märchen

→ Hans Christian Andersens und → Charles Per-raults, zu deren Neuausgaben er jeweils ein Vorwort schrieb, und der moralisierenden Erzählungen von

→ Sophie Comtesse de Ségur. Seiner Enkelin Fran-çoise zuliebe verfaßte er selbst Märchen, in denen realistische Milieudarstellung und Phantastik ver-knüpft werden. Das erste Märchen Le loup (Der Wolf) erschien bereits 1934 bei Gallimard, ausge-stattet mit 32 Lithographien von Nathan Altman. In den nächsten Jahren erschienen sieben weitere Märchen in Einzelausgaben mit Illustrationen von Altman, Madeleine Parry und Nathalie Parain, die zusammen mit zwei weiteren Märchen 1939 zu dem Band Les contes du chat perché zusammengefaßté wurden (Le chien, L’elephant,tt L’âne et le cheval, Le canard et le panthère, Le petit coq noir,rr La buse et le cochon). 1950 erschien eine Fortsetzung Autres contes du chat perché mit den Märchené Les vaches, La patte du chat,tt Les cygnes, Les boites de peinture und Les bœufs. Der dritte Band Derniers contes du chat perché (1958) enthielt die Märchené Le mauvais jars, Le paon, Le problème, Le mouton und Le cerf et le chien. Die Gesamtausgabe erschien 1963 in zwei Bänden mit den Titeln Les contes roses du chat per-ché und Les contes bleus du chat perper-ché, beide illu-striert von Palayer.

Inhalt: Der Titel bezieht sich auf ein Kinderspiel mit dem Namen »chat perché« (es entspricht in etwa dem Spiel »Fangen« und wird von den Hauptfiguren des Buches auch gespielt). Es handelt sich also nicht, wie der deutsche Titel vorspiegelt, um Erzäh-lungen eines sprechenden Katers. Zwar kommt in einigen Erzählungen ein sprechender Kater vor, er ist aber weder Handlungsträger noch Rahmenfigur aller Geschichten.

A. hat laut seinem Vorwort seine Tiermärchen

»für Kinder von vier bis 75 Jahren« verfaßt und au-ßerdem für solche Leser, denen die beiden Haupt-themen der Literatur – Liebe und Geld – langweilig geworden seien.

Auf einem abgeschiedenen Bauernhof leben die beiden kleinen Mädchen Delphine und Marinette (»la plus blonde des deux«) zusammen mit ihren El-tern und erleben in jeder Erzählung allerlei merk-würdige und lehrreiche Abenteuer mit Tieren. In Le loup (Der Wolf), einer Parodie auf die Volksmärchen Rotkäppchen undn Der Wolf und die sieben Geißlein, freunden sich die Mädchen trotz der Warnungen

ihrer Eltern mit einem Wolf an. Er gelobt, immer brav zu bleiben. Doch beim Spiel »jouer au loup«

erwachen seine Instinkte wieder und er verschluckt die Kinder, so daß sie wie Rotkäppchen aus seinem Bauch befreit werden müssen. In Le canard et le panthère (Die Ente und der Panther) unternimmt diee Ente eine Weltreise, von der sie einen gezähmten Panther mitbringt. Dieser macht sich als Wachhund nützlich, gelobt allen Tieren Freundschaft und be-schützt die Mädchen vor den strengen Eltern, die sogar selbst zum Spielen angehalten werden. Nach einem Streit zwischen dem Panther und dem eigen-sinnigen Schwein verschwindet letzteres spurlos.

Bevor der Panther im Schnee erfriert, will er sein Vergehen noch beichten, doch ihm versagt die Stimme. – Die Tiere des Bauernhofes stehen sich untereinander bei, indem sie etwa dem vom Schlachten bedrohten Schwein die Flügel des ge-fräßigen Bussards beschaffen, so daß dieses in den Wald davonfliegen kann (La buse et le cochon), oder sie beteiligen sich an den Spielen und Hausaufga-ben Delphines und Marinettes. Beim Arche-Noah-Spiel fehlt den Mädchen noch ein Elefant. Ein Huhn verwandelt sich daraufhin in einen Elefanten und droht, das Schlafzimmer der Eltern zu zerstören (L’elephant). Auch die Geschichten aus den beidentt Nachfolgebänden zeichnen sich durch einen bizar-ren Humor aus: Als die Mädchen von ihrem Onkel Tuschkästen geschenkt bekommen, malen sie alle Tiere des Bauernhofes. Die Tiere nehmen nach Be-trachtung ihrer Portraits die ihnen zugedachten Merkmale an: die Kühe werden, da sie mit weißer Farbe auf weißem Papier gemalt wurden, unsicht-bar; das Pferd wird klein wie ein Kaninchen; der Esel hat nur noch zwei Beine usw. Die entsetzten Eltern holen den Tierarzt herbei, der aber nichts Ei-gentümliches bemerkt (Les boites de peinture). In Les bœufs (Die Ochsen) bringen Delphine und Mari-nette zwei Kühen das Lesen bei. Während die rote Kuh kein Interesse an der Lektüre findet, deklamiert die weiße Kuh Gedichte von Victor Hugo. Der Bauer kann eine gelehrte Kuh nicht gebrauchen und will sie schlachten. Doch ein Zirkusdirektor kauft sie für seine neue Nummer. Delphine und Marinette ziehen daraus den Schluß, keinem Tier mehr ihr Schulwis-sen zu vermitteln. Doch bei einer schwierigen Re-chenaufgabe, bei der sie den Baumbestand des Ge-meindewaldes errechnen sollen, wird ihnen von den Tieren geholfen. Alle eilen in den Wald und zählen die Bäume. Um den Triumph der Mädchen selbst mitzuerleben, gehen die Tiere am nächsten Tag mit zur Schule. Weil diese sich nicht richtig be-nehmen, bekommen sie einen Verweis (»zéro de conduite«) von der Lehrerin. Auch die Lösung der

Aymé, Marcel 65

Aufgabe stellt sich als angeblich falsch heraus. In dem Moment kommt der Schulinspektor zur Visite, der den Mädchen recht gibt und dem schlau argu-mentierenden Huhn sogar ein Ehrenabzeichen (»croix d’honneur«) verleiht (Le problème).

Bedeutung: Von der Fabel übernahm A. die spre-chenden Tiere und die erzieherische Absicht, vom Märchen die phantastischen Ereignisse und die at-mosphärische Darstellung, die auf einer teils animi-stischen, teils totemistischen Weltanschauung ba-siert (Cathelin 1958). Besonders deutlich wird dies in den Geschichten Les boites de peinture unde L’ele-phant. Die Tiere erliegen bei der Betrachtung dertt Kinderzeichnungen einer Autosuggestion, die zu einer wunderbaren Änderung ihres Aussehens führt. Unvergleichlich ist bei diesen Erzählungen jedoch nicht nur die humoristische Phantastik, son-dern auch der für A. typische Erzählstil (Soriano 1975). Bei seinen Fabelmärchen zieht A. alle Regi-ster seines Könnens und wechselt zwischen Non-sens-Episoden, satirischer Darstellung, slapstick-artigen Situationen und ironischen Kommentaren.

Selbst Anklänge an den Schwarzen Humor sind wiederholt zu erkennen.

In seinem Essay L’enfance et le merveilleux be-x tont A., daß die Kinder mehr Interesse an der inhä-renten Logik des Märchens als an seinem Traum-charakter hätten. Für sie wäre es deshalb einsichtig, wenn ein Schwein mit vorgeklebtem Schnurrbart (Les vaches) plötzlich wie ein Detektiv aussähe, re-dende Tiere auch in der Lage wären, das Lesen zu lernen, oder ein Tier die Erde fast so schnell um-kreisen könne wie die Sonne. Die beiden Mädchen sind sich über die moralische Schlußfolgerung aus ihren Erlebnissen stets einig und wagen sogar, den Eltern zu widersprechen. Diese sind als rational ar-gumentierende Erwachsene vom Wunderreich der Kinder und Tiere ausgeschlossen. Krasse Kritik an den Konventionen der Erwachsenen übt A. beson-ders in der Erzählung L’âne et le cheval, in der die beiden Mädchen in einen Esel und ein Pferd ver-wandelt werden. Die Eltern sind anfangs erschüt-tert, aber gewöhnen sich bald an die Veränderung, lassen die Tiere schwere Feldarbeit verrichten und sind sogar bereit, das Pferd gegen ein gutes Ange-bot zu verkaufen. Die Rückverwandlung in zwei Mädchen nehmen sie fast mit Bedauern zur Kennt-nis. Auch ihre Freundlichkeit gegenüber den Hüh-nern, Schweinen und Kühen wird entlarvt, denn im geheimen trachten sie ihnen nach dem Leben. Nur durch die Fürbitte der Mädchen oder durch die Mit-hilfe der Tiere können einige Tiere vor dem Schlachtmesser bewahrt werden (Les bœufs, La buse et le cochon). In diesen Begebenheiten kommt A.s

von der Romantik inspiriertes Kindheitsbild deut-lich zutage. Wie das Tier verkörpert das Kind zu-nächst noch eine unschuldige, nichtsahnende Krea-tur, die in einem fast symbiotischen Kontakt mit der Natur steht. Erst durch die rigide Erziehung und das von Mißverständnissen bestimmte Verhältnis zwi-schen Kind und Erwachsenem wird diese Einheit zerstört. Die Idylle des abgeschiedenen Bauernhofes bewahrt die beiden Hauptfiguren lange vor diesem Schicksal, doch das Unverständnis ihrer Eltern deu-tet bereits an, daß hier ebenfalls ein Wandel statt-finden wird. Man hat diese Konstellation, aber auch die gesellschaftliche Kritik A.s mit Honoré de Bal-zacs Gesellschaftsromanen verglichen und die Con-tes du chat perché sogar als »comédie humaine« füré Kinder (Lecureur 1985) charakterisiert.

Rezeption: Mit den Contes du chat perché gehörté A. bis heute zu den bedeutendsten französischen Kinderbuchautoren der Moderne. Soriano (1975) preist das Buch als Meisterwerk der französischen Prosa des 20. Jhs. an. Die beiden Mädchen, aber auch die Tiere des Bauernhofes gehören zum festen Bestandteil der nationalen Kinderkultur. Einzelne Sentenzen haben mittlerweile fast sprichwörtlichen Charakter angenommen. Das Buch wurde in meh-rere Sprachen übersetzt, hatte aber im Ausland (trotz Verleihung des Deutschen Jugendbuchpreises 1965) nie den durchschlagenden Erfolg wie in Frankreich. Mit der amerikanischen Ausgabe (The Wonderful Farm) gab Maurice Sendak 1951 sein Debüt als Kinderbuchillustrator.

Ausgaben: Paris 1939. – Paris 1959 (Gesamtausgabe). – Paris 1963 (Les contes bleus du chat perché). – Paris 1963 (Les contes roses du chat perché). – Paris 1973. – Paris 1985.

Übersetzungen: Der Esel und das Pferd. anon. Zürich 1955. – Der Elefant und der Hund. M. Lang. Zürich 1954.

– Kater Titus erzählt. Y. Meier-Haas/M. Lang. Einsiedeln/

Zürich/Köln 1964.

Verfilmung: Frankreich 1968/69 (Regie: C. Santelli.

TV).

Fortsetzungen: Autres contes du chat perché. 1950. – Derniers contes du chat perché. 1958.

Werke: Oscar et Erick. 1961. – Enjambées. 1967.

Literatur: M. Aymé: L’enfance et le merveilleux (Cahiers M. A. 2. 1983. 36). – G. Blanchard: Marcel mal Aymé (Communication and Languages 68. 1986. 14–21). – P. P. Brand: The Modern French Fairy Tale. Ph.D. Diss.

Boulder College 1983. – D. Brodin: The Comic World of M. A. Paris 1964. – D. Brodin: A Fabulist for Our Times:

M. A. (American Society Legion of Honor Magazine 38.

1967. 41–52). – D. Brodin: M. A. New York 1968. – O. M. Canteri: »Les boites de peinture« de M. A. ou le réa-lisme emotionnel (L’Information Littéraire 44. 1992. 29–

34). – J. Cathelin: M. A.: Le Paysan de Paris. Paris 1958. – Drôle de Dolors: M. A. Dôle 1991 (Ausst.kat.). – D. Ducout:

Les manuscrits de M. A. (Cahiers M. A. 11. 1994. 106–109).

66 Aymé, Marcel

– C. Dufresnoy: L’extraordinaire et le merveilleux (Cahiers M. A. 2. 1983). – C. Dufresnoy: Écriture et dérision: le co-mique dans l’œuvre litteraire de M. A. Diss. Grenoble 1987. – C. Dufresnoy: L’Allemagne et les allemands dans l’œuvre littéraire de M. A. (Cahiers M. A. 9. 1992. 109–

142). – J. L. Dumont: M. A. et le merveilleux. Paris 1970. – G. Ganne: M. A. l’anticonformiste. Paris 1952. – P. Gripan:

Le fantastique chez M. A. (Cahiers M. A. 2. 1983). – S. Josi-fescu: M. A. si fantasticul modern (Romania Literarˇa 20.

1987. 21). – C. Jones: Children’s Stories for Adults: Pro-blems in Modern Poetic Fiction (in: R. W. Baldner (Hg.):

Proceedings of the Pacific Northwest Conference on Foreign Languages. Victoria 1970. 16–23). – G. Krause:

Die Welt A.s. Eine Einführung in sein Werk (NSp 1957. 6.

263–280). – M. Lecureur: La comédie humaine de M. A. Pa-ris 1985. – G. Lord: The Short Stories of A. Perth 1980. – G. Lord: M. A. Bern 1987. – R. J. Loy: The Reality of M.A.’s World (French Review 27. 1954. 115–127). – D. Müller:

Discours réaliste et discours satirique: l’écriture dans les romans de M. A. Paris 1993. – P. Pardo Jimenez: La con-centration temporelle dans les nouvelles de M. A. (Cahiers M. A. 10. 1993. 109–120). – G. Robert: M. A., cet inconnu.

Paris 1956. – R. Rouffiance: Le parler paysan dans les ro-mans des M. A. Dijon 1989. – C. Saint-Laurent: M. A., un enchanteur taciturne. Liège 1969. – A. Simounet: »Les contes du chat perché« de A. Paris 1977. – M. Soriano:

Guide de littérature pour la jeunesse. Paris 1975. – M. Temmer: M. A., fabulist and moralist (French Review 25. 1962. 453–361). – F. P. Tourneux: Paysage raconté, paysage visible: Géographique et romanesque (in: M. Ma-licet (Hg.): Hommage à Jacques Petit. Paris 1985. 935–

965). – P. Vandromme: M. A. Paris 1960. – J. C. Véniel: Les qualités nécessaires à l’intellectuel pour M. A. (in: J. Deguy (Hg.): L’intellectuel et ses miroirs romanesques. Lille 1993.

217–227). – R. J. Voorhees: M. A.: Neglected Novelist (Midwest Quarterly 25. 1983. 74–89).

B

Bunyip Bluegum

aus: Norman Lindsay: The Magic Pudding (1918) Illustr. von Norman Lindsay

68 Babbitt, Natalie