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fizierte mich mit den nichtheroischen Figuren, den fehlbaren Menschen« (Wintle/Fisher 1974).

Inhalt: Taran ist Hilfsschweinehirt auf Caer Dal-ben im Land Prydain und träumt davon, ein Ritter zu werden. Von dem Magier Dalben wird er in die Geheimnisse des »Book of Three« eingeweiht. Als das Zauberschwein Hen Wen aus Furcht vor dem bösen Gehörnten König, der gegen den »High King«

in den Krieg zieht, wegläuft, macht sich Taran auf die Suche. Ihm schließen sich der Held Gwydion und das Monster Gurgi an. Sie werden von der Hexe Achren gefangengenommen, aber ihre Nichte Eilonwy rettet Taran aus dem Verlies. Beim Gang durch die unterirdischen Gänge entdeckt Taran das Grab des Königs, der die Burg Achrens erbaut hat, und ergreift ein Schwert. Über ihnen stürzt die Burg zusammen, und sie entkommen mit Mühe. Taran muß zu seiner Enttäuschung feststellen, daß Ei-lonwy nicht auch Gwydion, sondern den prahleri-schen Barden Fflewdd Fflam befreit hat. Als Taran Gwydion nicht in den Ruinen findet, bricht er mit seinen Gefährten nach Caer Dathyl auf, um die Be-wohner vor dem Gehörnten König zu warnen. Sie werden von den Kesselgeborenen, unsterblichen Kriegern des Totenkönigs Arawn, und von Wölfen verfolgt. Gwydions Pferd führt sie in die Berge zum Einsiedler Medwyn, der verborgen in einem Tal lebt. Auf dem weiteren Weg geraten sie auf den Grund eines großen Sees und werden vom Feenvolk gefangengenommen, welches auch das Zauber-schwein gefangen hält. Taran verhandelt mit dem Feenkönig und erreicht die Herausgabe des Zauber-schweins Hen Wen und ein Geleit durch Doli. Taran rettet einen verwundeten Vogel (gwythaint), der Arawn als Spion dient. Die Gefährten geraten in ei-nen Hinterhalt und werden von den Truppen des Gehörnten Königs angegriffen. Als Taran das ge-stohlene Schwert »Dyrnwyn« gegen den Gehörnten König ziehen will, wird er zu Boden geworfen.

Plötzlich ertönt eine Stimme und der Gegner geht in Flammen auf. Taran befindet sich auf eigenen Wunsch zusammen mit Eilonwy wieder in Caer Dalben und erfährt dort die Lösung des Rätsels:

Gwydion ist Achren entkommen, wird von dem Vo-gel auf die richtige Fährte gebracht und hört von Hen Wen den Namen des Gehörnten Königs. Als er ihn ausspricht, muß dieser sterben.

A. plante ursprünglich, eine Trilogie mit den wei-teren Bänden The Black Cauldron undn The Castle of Llyr zu verfassen. Um sein Werk abzurunden, fügter er noch einen vierten Band (The High King) hinzu.

Auf Anraten seines Verlegers verfaßte er noch ei-nen Zwischenband (Taran Wanderer), der ein Bin-r deglied zwischen The Castle of Llyr undr The High

King darstellt. Die fünf Bände wurden unter demg Titel Chronicles of Prydain zusammengefaßt. Imn zweiten Band (The Black Cauldron) zerstören Taran und seine Gehilfen den Schwarzen Kessel Arawns, um das Entstehen weiterer unsterblicher Krieger zu verhindern. In The Castle of Llyr rettet Taran Prin-r zessin Eilonwy, die von Achren entführt wurde. Aus Liebe zu Eilonwy begibt sich Taran in Taran Wan-derer auf die Suche nach seinen Eltern, um seiner Herkunft und seinen wahren Namen zu erfahren. Er wird durch den Schäfer Craddoc getäuscht, der sich als sein Vater ausgibt, und landet im Land der »Free Commots«. Nach einem Blick in den Spiegel von Llunet erkennt Taran sich selbst und verzichtet auf die weitere Suche. Im letzten Band The High King tötet Taran den Totenkönig Arawn und wird selbst

»High King« in Caer Dalben. Zusammen mit Ei-lonwy verzichtet er auf das ewige Leben im para-diesischen »summer country«, um ohne Hilfe von Magie über Prydain zu regieren.

Bedeutung: A. sah seinen »high fantasy«-Zyklus, der einige Anleihen bei→ J.R.R. Tolkien machte, nicht als eskapistische Literatur an, sondern als ein geeignetes Werk, um ethische und soziale Fragen (Freundschaft, Verhältnis des Individuums zur Na-tur und zur Macht) anzusprechen. A. hatte die In-tention, wie Tolkien einen eigenen Mythos mit dem Phantasiereich Prydain zu schaffen. Prydain ist von Menschen, magischen Wesen und Tieren bevölkert und besitzt entfernte Ähnlichkeit mit Wales. Die einzelnen Landschaften symbolisieren psychische Zustände der Haupt- und Nebenfiguren: die Burgen geben ein Charakterbild ihrer Bewohner wieder; die Höhle von Glew verdeutlicht den Starrsinn des Monsters Gurgi; die Enklave Medwyns weist Asso-ziationen mit der Arche Noah und dem Paradies auf.

Der Prydain-Zyklus handelt von der Suche Ta-rans nach seiner Identität und kann als Bildungsro-man klassifiziert werden (Bagnell 1990). Nach Auf-fassung des Autors interessieren sich nämlich Kinder und Jugendliche hauptsächlich für solche Bücher, in denen ihnen eine Identifikationsfigur geboten und die Schwierigkeit des Erwachsenwer-dens dargestellt werden. In der Hauptfigur Taran sah A. diese Forderungen optimal verwirklicht. Ta-ran ist tolpatschig, unsicher, naiv und spontan und wirkt aus diesen Gründen realitätsnäher als eine heroische Figur. Im ersten Band lernt Taran, Ver-antwortung für sich selbst und für andere zu über-nehmen, und kommt zu der Einsicht, daß der Traum vom Heldentum leichter ist als seine Verwirkli-chung. In den nächsten beiden Bänden verzichtet Taran auf Ruhm zum Wohl anderer und beherrscht seine Gefühle (Eifersucht, Überheblichkeit). Der

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vierte Band ist von der Suche Tarans nach seinem wahren Namen und seinen Eltern bestimmt. Nach dem Erlernen verschiedener Berufe und der Begeg-nung mit mehreren Männern, die die Vaterrolle übernehmen wollen, gelangt Taran zur Selbster-kenntnis (»I am Taran«) und verzichtet auf weitere Nachforschungen. Im letzten Band steigt Taran von einer sozial niedrigen Stellung zum König auf, der nicht nur Verständnis für seine Feinde zeigt, son-dern auch Verantwortungsbewußtsein, indem er die Aussicht auf ein ewiges Leben ausschlägt und sich um die Bewohner Prydains kümmert. Tarans Lehr-zeit ist abgeschlossen, in den letzten Passagen wird aber angedeutet, daß nun eine neue Lebensphase Tarans beginnt: Taran sieht den unvollendeten Tep-pich seines Lebens bei den drei weisen Frauen und erhält die Mitteilung, daß er selbst über das Muster (»You must choose the pattern«) bestimmen muß (Stott 1985). Auch das aus William Shakespeares Drama The Tempest (1611) entnommene Zitat »Int my end is my beginning« deutet diesen Sachverhalt explizit an.

In Taran verbinden sich typisch »amerikanische«

Eigenschaften: er steigt von niedriger sozialer Her-kunft dank eigener Tatkraft und Intelligenz zum König auf. Seine Bereitschaft zur Solidarität und Selbstkritik bestimmt ihn (im demokratischen Ver-ständnis) zum kommenden Herrscher, während so-zialer Status und Protektion für diese Funktion un-wesentlich sind (May 1991). Eine weitere Idee ist die Nutzlosigkeit der Magie, die nach dem Wegzug der Ritter zu den paradiesischen Inseln im Westen ihre Wirkung verliert. Taran kann sich nur noch auf seinen Verstand verlassen.

Rezeption: A.s Prydain-Zyklus zählt heute neben den Fantasy-Romanen von J. R. R. Tolkien,→ Clive Staples Lewis und→ Ursula Le Guin zu den wich-tigsten Werken der High Fantasy-Literatur für Kin-der. Mit seiner amerikanischen Version eines wali-sischen Mythos verschaffte er dem Fantasy-Genre in den USA nicht nur Respekt und Anerkennung, sondern setzte Standards für nachfolgende Auto-ren. So übte A. einen nachhaltigen Einfluß auf das Werk Susan Coopers (The Dark Is Rising (1973)) aus. Durch die Verleihung der begehrten Newbery Medaille 1969 für den letzten Band des Prydain-Zyklus wurde die kinderliterarische Leistung des Autors anerkannt.

Ausgaben: New York 1964. – London 1966. – New York 1980. – New York 1995.

Übersetzung: Taran und das Zauberschwein. O. Preuß-ler. Würzburg 1969. – Dass. ders. Würzburg 1992.

Verfilmung: The Black Cauldron. USA 1985 (Regie:

T. Berman/R. Rich. ZTF).

Fortsetzungen: The Black Cauldron. 1965. – The Castle of Llyr. 1966. – Taran Wanderer. 1967. – The High King 1968.

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